Mixa legt nach
Augsburg (ddp-bay). Im Streit um den geplanten Ausbau von Betreuungsplätzen für Kleinkinder hat der Augsburger Bischof Walter Mixa seine Kritik an der Bundesregierung noch einmal verschärft. In der «Kolumne der Woche" der Nachrichtenagentur ddp beklagte Mixa am Samstag, durch die »Fixierung auf vollberufstätige Mütter« würden Frauen, die sich bis zum dritten Lebensjahr überwiegend selbst um ihre Kindern kümmern möchten, »zunehmend an den Rand der Gesellschaft gedrängt«.
Er trete für ein »Erziehungsgehalt für alle Eltern« ein, statt die Möglichkeiten zum Geldverdienen zu verbessern. Mixa erneuerte seinen Vorwurf, die derzeitige Familienpolitik diene nicht dem Kindeswohl sondern sei »vorrangig darauf ausgerichtet, junge Frauen als Arbeitskräfte-Reserve für die Industrie zu rekrutieren«.
Die Hexe dankt für dieses Zitat. Wer wohl jetzt wieder von Katzen und Katern redet? Mir scheint, hier waltet die Ambivalenz und die Hunde brauchen Futter.
Er trete für ein »Erziehungsgehalt für alle Eltern« ein, statt die Möglichkeiten zum Geldverdienen zu verbessern. Mixa erneuerte seinen Vorwurf, die derzeitige Familienpolitik diene nicht dem Kindeswohl sondern sei »vorrangig darauf ausgerichtet, junge Frauen als Arbeitskräfte-Reserve für die Industrie zu rekrutieren«.
Die Hexe dankt für dieses Zitat. Wer wohl jetzt wieder von Katzen und Katern redet? Mir scheint, hier waltet die Ambivalenz und die Hunde brauchen Futter.
Morgaine - 3. Mär, 20:25
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