Donnerstag, 15. März 2007

Alarm von "Code Pink" gegen den Krieg

"US-Frauen rufen zum Widerstand gegen Kriegspolitik auf."

Ich glaube nicht, dass man den Teheraner Holocaust-Aufruf und den Extremismus religiöser Fundamentalisten auf Dauer mit Waffeneinsatz verhindern kann. Widerstand muß wandeln. Und Energie bekommt man dann sicher auch noch ... Ob Halliburton und Co. so allerdings noch Geschäfte machen? Vielleicht könnte man es ja statt dieses lukrativen Business mit noch mehr Seminar-Trainings im Bereich Health-Care versuchen oder den deutschen Esoterik-, Schul- und Politikmarkt weiter unterwandern. Oder wie wäre es mit mehr psychologischer Kriegsführung im IT-Sektor? Und KritikerInnen des Business zum Schweigen zu bringen ist doch wirklich ein leicht überwindbares Hindernis auf dem weiteren Weg zum Erfolg. Man verabreiche eine Dosis Vögeln im Freien mit der Aussicht auf Love, Peace and Understanding, garniert mit einer Portion Sadomasochismus. Oder vielleicht etwas aus der Reihe "Uneingeschränkt dienstbereit"? Wenn die Ladies richtig mürbe gemacht wurden, sind sie so wunderbar weich. Im Glücksfall tragen sie dann sogar freiwillig zum Business bei. Das nennt man glaube ich auch "Aus dem Schussfeld ficken". Wie bitte? Sie schweigen immer noch nicht, liebe Lady?

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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