Freitag, 6. Juli 2007

Preise für's Plattmachen

... Aha! Das sind also die Preise, die gezahlt werden, um ein Blog nach oben zu treiben und andere platt zu machen. Und erlauschten und geklauten Content weiter zu geben, damit andere ihn verarbeiten. Vom Plattmachen sollen ja ganze Firmen leben. Denn "das Netz muß bekämpft werden wie ein feindliches Waffensystem". Beziehungsweise die, die nicht auf der eigenen Gehaltsliste stehen. Und Kriege dürfen ruhig mit allen Mitteln geführt werden.
Mal sehen, wer wie wann zahlt. Und Knast wäre doch auch eine feine Sache, (leider) ganz unabhängig vom Familienstand. Vielleicht müssen aber auch andere wirksame Mittel sehr individuell eingesetzt werden, um Projekte zu schützen? Auf jeden Fall wird alles gut. Selbst wenn Gabriele Wittek weiter auf der Buchmesse Kürbiskern-Suppe kochen lässt. Wie ich vorgestern hier sagte.

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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