Digitales Antiprovokationstraining - Teil 2
Teil 1 finden Sie hier.
Kontrollieren Sie unbedingt die Links, die Sie gesetzt haben, zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal nach. Sonst könnte es Ihnen nämlich so gehen wie mir. Unter meinen Links fand ich das Gegenteil dessen, was vorher dort stand. So schnell kann es passieren, dass man auf antisemitische Seiten verweist.
Ein weiteres aktuelles Beispiel: Heute steht in einem von mir gestern verlinkten Blogs ein Kommentar, der, gelinde gesagt, grenzwertig ist. Dieser Kommentar spricht leider eine ganz andere Sprache, als die Beiträge, die ich vorher dort las. Je nach Interpretation könnte man nach der Lektüre auf die böswillige Idee kommen, ich würde der Pädophilie Vorschub leisten.
Mein Hinweis an die Big-Brother-Spieler muß an dieser Stelle daher noch deutlicher ausfallen als gewohnt:
Dass Kinder Zuneigung und Zärtlichkeit brauchen, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Mir allerdings einen Text unterzujubeln, der eine wissenschaftliche Begründung für Pädophilie liefert, zeugt lediglich davon, dass man in der eigenen Kindheit zuwenig Zuneigung und Zärtlichkeit erfahren hat. Oder aber unter anderen persönlichen Problemen leidet, die dazu führten, dass man heute in Organisationen arbeitet, die zu derartiger struktureller Gewalt greifen, um Andersdenkende zu bekämpfen. Wer Menschen wirklich gerne mag , der arbeitet nicht mit diesen Mitteln.
Ich fürchte, bei Leuten, die zu so etwas in der Lage sind, sitzt der Hass sehr tief. Der Hass auf das, was man selber nicht kennt. Vielleicht aber auch der Hass darüber, dass man selber nicht lieben kann? Der Hass auf das Andere. Und der Hass darauf, dass Andere vielleicht etwas tun, was man selber auch gerne tun würde. Wenn man nicht. Ja, wenn man nicht seine Seele für ein paar Taler verkauft hätte.
Kontrollieren Sie unbedingt die Links, die Sie gesetzt haben, zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal nach. Sonst könnte es Ihnen nämlich so gehen wie mir. Unter meinen Links fand ich das Gegenteil dessen, was vorher dort stand. So schnell kann es passieren, dass man auf antisemitische Seiten verweist.
Ein weiteres aktuelles Beispiel: Heute steht in einem von mir gestern verlinkten Blogs ein Kommentar, der, gelinde gesagt, grenzwertig ist. Dieser Kommentar spricht leider eine ganz andere Sprache, als die Beiträge, die ich vorher dort las. Je nach Interpretation könnte man nach der Lektüre auf die böswillige Idee kommen, ich würde der Pädophilie Vorschub leisten.
Mein Hinweis an die Big-Brother-Spieler muß an dieser Stelle daher noch deutlicher ausfallen als gewohnt:
Dass Kinder Zuneigung und Zärtlichkeit brauchen, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Mir allerdings einen Text unterzujubeln, der eine wissenschaftliche Begründung für Pädophilie liefert, zeugt lediglich davon, dass man in der eigenen Kindheit zuwenig Zuneigung und Zärtlichkeit erfahren hat. Oder aber unter anderen persönlichen Problemen leidet, die dazu führten, dass man heute in Organisationen arbeitet, die zu derartiger struktureller Gewalt greifen, um Andersdenkende zu bekämpfen. Wer Menschen wirklich gerne mag , der arbeitet nicht mit diesen Mitteln.
Ich fürchte, bei Leuten, die zu so etwas in der Lage sind, sitzt der Hass sehr tief. Der Hass auf das, was man selber nicht kennt. Vielleicht aber auch der Hass darüber, dass man selber nicht lieben kann? Der Hass auf das Andere. Und der Hass darauf, dass Andere vielleicht etwas tun, was man selber auch gerne tun würde. Wenn man nicht. Ja, wenn man nicht seine Seele für ein paar Taler verkauft hätte.
Morgaine - 13. Apr, 02:06
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