Die Frage, was Elfriede Jelinek als Mutter geschrieben hätte, ist nicht der Ausdruck eines WahreFrauensindMütterSyndroms, sondern der in kurze Worte gefasste tägliche Zustandsbericht einer Zerrissenheit der um die Zukünftigen sich Kümmernden, vertraut mit dem immer weniger Amalgierenden Zuversicht, Hoffnung, Vision und Blick in die Wirklichkeit.