Dienstag, 19. Oktober 2004

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"Sag mal, spinnst du, das ist kein Text, das ist Müll. Mit einem Jahr Englisch kann man das verstehen." (Im Hintergrund das monotone Dudeln von etwas, das lediglich aus den Wörtern "fuck you" und "asses" zu bestehen scheint.)

Antwort:
"Klar kann man. Deshalb hört man."

Na prima. Und demnächst dann vielleicht noch das hier?

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Dass jetzt schon Tarifverträge gekündigt werden, weil man davon ausgeht, dass die "arbeitgeberfreundliche" Ver.di dieses Mal "besseren" Konditionen zustimmen wird, ist leider Realität. Passend dazu: "Which side are you on".

Vor zwei Stunden habe ich mir auf einem Spaziergang unter Bäumen haargenau diesen Satz überlegt und mich gefragt, wie die Antwort wohl ausfiele.


Nachtrag: Der Kritik in den Kommentaren stimmt meine ziemlich erfahrene Gewerkschaftsquelle allerdings auch zu. Er sprach da irgendwas von "seiner dicken Akte" in dem Laden ;-)

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wirst du stehenbleiben, die grenzen selber ziehn, nicht mitgehen? nein? tu es. ich bin da, wo kein spiel mehr ist. keine grenzen. suchen. überschreiten. no border. lines.

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Ach du Sch ... !!!

Muß ich wohl demnächst erst website gucken gehen und im Netz recherchieren, eh ich wieder fromm, fröhlich und frei im Blog mitteile, was ich gerade höre. Gehört hab ich nämlich in diesem Lied vor allem die Worte "Ruinen, auferstanden aus ... über das was grad mal war, spricht man heute gar nicht mehr."

NEIN!!! Das ist kein Lied über Ost-West-Werte, vielen Dank also an "Frederico Elwing". Und ich geh derweil eine Runde in den Keller. Zum Schämen ... ;-)

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"Betriebsräte anderer Autobauer stellen sich hinter
Opel-Arbeiter"

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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