Schmetterlings-Bloggen. Sehr konstruktiv ;-))
Morgaine - 15. Apr, 13:40
Man beachte die Links auf diverse Blogs, entsprechende Hinweise können frei interpretiert werden ... Es ist nicht immer nett, wenn selbst das Intimleben Stoff für diverse Geschicht(ch)en liefert. Doch merke:
Noch ist die Demokratie in BlogLand nicht abgebrannt!
Morgaine - 15. Apr, 13:25
"Nun waren die Sitten in der vorislamischen Zeit recht locker, und Frauen, die mit mehreren Männern sexuelle Beziehungen hatten, waren gesellschaftlich voll anerkannt. Erst später wurden diese 'matriarchalen' Strukturen diskriminiert und als "Prostitution" geächtet. Zu dieser Zeit aber konnten Frauen noch ihre Ehemänner 'entlassen', und zwar mit einer schlichten Geste. Entweder sagten sie: "Du bist verstoßen", oder sie drehten den Eingang des gemeinsamen Zelts auf die andere Seite - für ihn das Zeichen, dass er unerwünscht war."
...
"Die nächste Frau war eine Jungfrau, genauer ein Kind, die Tochter seines Freundes Abu Bakr, des späteren ersten Kalifen, und sie hieß Aischa.Sie soll sechs Jahre alt gewesen sein, als Mohammed sie heiratete. Abu Bakr verweigerte dem Freund zunächst die Tochter, gab aber auf Drängen des Propheten nach. Der Mohammed-Biographa at-Tabari, er lebte von 838 bis 923, beschreibt dies in seiner berühmten Geschichte der 'Propheten und Könige': " Nach langem Zögern willigte Abu Bakr ein. Darauf wusch die Mutter des Mädchens, das im Sand spielte und völlig ahnungslos war gegenüber dem Ereignis das ihr eigenes Leben und die Geschichte des Islam ganz allgemein entscheidend prägen sollte. Dann wurde Aischa ins Haus gebracht. Er saß auf dem großen Sofa in Erwartung ihrer Ankunft. Er setzte das kleine Mädchen auf seine Knie und vollzog die Ehe mit ihr."
Das war offensichtlich für den 52-jährigen Mohammed ein einschneidendes Erlebnis. Fortan empfahl er, so ein überliefertes Hadith, den Männern: " Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebärfähig, hat eine süße Zunge, Lippen. Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden. Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam. Ihre sexuellen Organe unbenutzt, kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen".
Aus: Necla Kelek. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2005, S. 156
Morgaine - 15. Apr, 12:58
Danke! Siehe: Pop-Flittchen und die Toleranz gegenüber
"fascho-militaria-pop"
Morgaine - 15. Apr, 12:24
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Das Big-Brother-Spiel im BlogLand? Soeben erhöhten sich die Möglichkeiten eines äußerst konstruktiven und kreativen Rückschlags. Nein. Hier wird selbstverständlich kein Krieg geführt. Hier wird vielmehr das Glashaus auf die demokratische Bühne gebracht. Die Vorrunde zur Präsentation auf dem
Silbertablett ist damit eingeläutet, Gegenvorschläge können unterbreitet werden. See you!
Morgaine - 15. Apr, 12:13
Elektra fällt offensichtlich mehr ein ;-)
Morgaine - 15. Apr, 01:37
Guten Morgen! Es ist seit einer Stunde Freitag. Und mir fällt gerade wieder nur
eines ein.
Demnächst verlinke ich dann noch zur Sportschau am Samstag nachmittag ...
Morgaine - 15. Apr, 01:21
Und wenn die Kleinen erwachsen sind, dann werden sie in Deutschland auch so ein
Blog haben. Dürfen?
Rubrik: Demokratie? Nie!
Morgaine - 15. Apr, 00:07