Sonntag, 19. Juni 2005

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training


Training für kleine Amazonen - Denn Mädchen brauchen Mut!

Der Anfang dieses Trainings kann zum Beispiel der Aufenthalt auf einem Pferdehof in den Ferien sein. Allerdings gibt es große Unterschiede im pädagogischen Angebot der Pferdehöfe und der Betreuung der Tiere. Die Mädchen sollten als Feriengäste behandelt werden, die gerne den Tisch decken helfen und sich um die Tiere kümmern, aber nicht als kostenlose Arbeitskräfte genutzt werden, die es auszubeuten gilt. Gute Erfahrungen haben wir beispielsweise mit dem Ferienhof Eilts gemacht.

Die Kosten für das Reit-Training halten sich in Grenzen, wenn eine Reitbeteiligung gefunden werden kann. Viele BesitzerInnen von Pferden suchen verantwortungsbewusste ReiterInnen, die sich zusätzlich um ihre Tiere kümmern oder brauchen noch jemand, der sich an den Unterhaltskosten beteiligt. Dafür zahlt man eine bestimmte Summe, beispielsweise 50 oder 60 Euro im Monat, für die Möglichkeit, mindestens zwei Mal in der Woche zu reiten. Die Kosten für die Reitstunden liegen auf dem Reithof, den meine Tochter besucht, bei 5! Euro pro Stunde, da sie Mitglied des dortigen Reitvereins ist. Der jährliche Vereinsbeitrag kostet 30 Euro.

Gute Reitstiefel für schnell wachsende Füsse können gebraucht gekauft werden, und das Team von Hodibe in Köln beispielsweise achtet auf Wunsch gerne darauf, dass man nicht den teuren oder überflüssigen Schnickschnack kauft, weil man selber überhaupt keine Ahnung von diesem Metier hat.

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Spiegel online:
"Zugleich bekräftigte Gysi seine klare Absage an jede Zusammenarbeit mit der SPD nach der Bundestagswahl: "Keine Stimme für Schröder". Er unterstrich ebenfalls die Unterschiede zu Positionen Oskar Lafontaines. Es gebe viel Übereinstimmung, aber "auch Differenzen." Konkret bezog er dies auf Lafontaines Sympathie für Asylbewerber-Auffanglager in Afrika. Gysi: "Das lehne ich natürlich ab." Ebenso distanzierte er sich von dem Gebrauch des Wortes Fremdarbeiter, mit dem Lafontaine vergangene Woche ausländische Arbeitnehmer bezeichnet hatte. "Das ist nicht mein Vokabular", so Gysi."

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Theatre and Circle Art

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spider

"Sie nennen sich Blogger"

Latente Technikfeindlichkeit? Vielleicht auch noch ein bisschen Scheinheiligkeit? Nein, ich spreche jetzt nicht vom Schauspiel der professionellen Blog-Amateure, den entsprechenden Links unter Zeitungsartikeln zu Blogs, die selbstverständlich nicht von professionellen Informationssammlern betrieben werden. Ich erinnere mich stattdessen an ein Politmagazin in der ARD, den Schwenk der Kamera auf einen Fahne tragenden Pro-Bush-Anhänger und den O-Ton der Journalistin zu diesen Bildern: "Sie nennen sich Blogger". Und ich erinnere mich an ein Theaterstück, live, in Farbe, mit diversen Akteuren und Aktionen. Nur die Hauptdarstellerin spielte nicht ganz freiwillig mit in diesem merkwürdigen Stück.

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Ob es wohl im Bereich des Vorstellbaren liegt, auf dieser Seite ein Blog zu integrieren ...? Soviel ich weiß, hat sich heute wieder einiges getan, der letzte Eintrag jedoch ist von gestern.

Neoliberale Wahlkampfhilfe

Auch "Die Zeit" begibt sich nun die Wahlkampf-Propaganda, wie man an folgenden Headlines unschwer erkennen kann:

Ach, wären sie doch links!
Warum Gysi, Lafontaine und Teile der Gewerkschaften die Gerechtigkeit verraten

Zwei auf dem Egotrip
Unzuverlässig, eitel, nicht immer seriös – Oskar Lafontaine und Gregor Gysi haben einen schlechten Leumund. Nun helfen sie einander bei ihrer politischen Resozialisierung

Kommunisten, die selbst Berlusconi mag
Die europäischen Linkspopulisten stürzen gern Mitte-Links-Regierungen und machen Sozialdemokraten das Leben schwer


Zu finden ist diese neoliberale Wahlkampfhilfe hier. Wie immer an dieser Stelle der kurze Hinweis auf die Initialzündung ...

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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