Mittwoch, 22. Juni 2005

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Diese Fabel? Jetzt wird es tatsächlich zur Satire. Es fragt sich, wer auf wessen Bühne steht. Die Spinnenfreuen jedenfalls bedanken sich *auf ihre Weise* und ich verlinke daher gerne auf diesen Thread.

Erklärungen mit den bekannten Konditionen unter Ehrenleuten bitte an:

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"Die Privatvermögen sind gut abgeschirmt"

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Berlin Mitte: "Vom Wahlkampf zum Klassenkampf - Spaltet sich plötzlich die Republik?"

Steuervorteile für alle

Gegen Abend der Kaffee in der Kölner Südstadt, Gespräche über Konzepte für das Insolvenztheater. Plötzlich unterbricht Markus das Gespräch, holt seine Digicam aus der Tasche und fotografiert.
"Jürgen hat das in Kalk auch schon fotografiert. Genau deswegen sollten wir dorthin gehen. Mitten hinein. Dieser Zynismus wird langsam unerträglich."

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Diskussion "Elite vs. Masse"

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Von den Zapatistas bei Telepolis zum Forenbeitrag auf Indymedia zum ZEGG. Gute Reise!

Gemeinnützig!

Sie werden es mögen, dieses Blogrolling. Schade Schön, dass du dich jetzt wieder an deine gute Kinderstube erinnerst. Die hatten wir nämlich alle. Selbst wenn die anderen ihre vergassen, Nähe und Verbundenheit zeigten, wo doch in Wirklichkeit Vernichtung der Neuen die Losung war. Geradezu lächerlich im Vergleich dazu die Mittel, die momentan die Anfänge unseres Theaters begleiten.

An dieser Stelle daher der Hinweis zur gefälligen Kenntnisnahme: Es ist ein gemeinnütziger Verein. Ein Kollektiv. Der nächste durch Zufall wieder ins Haus schauende GVZ, die Damen und Herren der ordnenden Ämter sowie andere keineswegs im Auftrag Gesandte werden selbstverständlich freundlich mit Cola und Kaffee bewirtet, professionelle Borderliner-Spieler hingegen sanft und unmissverständlich auf unsere Spielregeln hingewiesen.

Du und die anderen. Keinem ist das Spiel fremd. Es ist schön bunt bei uns. Ein Freund von Leo Kofler beispielsweise? Gut. Denn das prädestiniert zum näheren Hinsehen. Du erlebst am eigenen Leib, was soziale Gerechtigkeit wirklich bedeutet? Schön. Wir brauchen deine Erfahrungen. Wir werden das Theater gemeinsam bauen, den Theaterraum mit der virtuellen Bühne verbinden, und wir wissen, die Angst in den Medien ist groß, dass in fünf Jahren nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Vielleicht ist es diese Angst vor der Zukunft, die Allianzen schmiedet, die Angst, die aus manchem einen schreibenden Spieler macht, dazu bereit, intimste Details in die Stories zu verpacken, die mit gängiger Recherche nicht zu beschaffen sind.

Versteh' es nicht falsch: UNS ist nicht jedes Mittel recht. Ich habe vieles erlebt. Und du? Nein, du warst nie dafür verantwortlich, wenn der Mast tatsächlich kippte. Das Geheimnis der Blue Box blieb dir stets fremd. Genau wie es mir immer fremd bleiben wird. Du fragst, wer ich bin? Nun, ich bin Morgaine. Und du bist mir herzlich willkommen.

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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