Mittwoch, 28. Dezember 2005

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"Bei einer nur schwer steuerbaren Person wie Susanne Osthoff scheidet jedoch eine nachrichtendienstliche Tätigkeit mit großer Wahrscheinlichkeit aus." Diese Spekulationen gehen mir langsam auf die Nerven.

Update: Und nun reicht es mir endgültig. Wieder einmal die Schlußfolgerung: Informationen zu verfolgen, die ich nicht persönlich beurteilen kann, ist reine Zeitverschwendung.

Fantasien

Abgesehen von der Tatsache, dass es mich natürlich freut, wenn meine virtuell geäußerten Gedanken und Gespräche Flügel bekommen und von anderen mit weiteren fremden Federn geschmückt werden, finde ich es weniger schön, wenn manche BlogerInnen, die Erotik-Blogs betreiben, sich doch wieder nur auf den Pfaden des Kindchen-Schemas bewegen. Ein niedliches Baby-Gesicht, das unterwürfig, gefügig und lenkbar erscheint, "das Ausfüllen der inneren Leere" von IHM: Ist es das, was wir uns als Frau wünschen? Ich glaube, dass in diesen Blogs eher aus der Sicht derjenigen geschrieben wird, die sich an ein männliches Publikum wenden und männliche Fantasien, nicht aber die Fantasien der Frauen anregen und bedienen wollen. Doch wer sagt denn, dass Männer nicht wissen dürfen, was Frauen wirklich wollen?

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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