Mystik und Magie steht bei diversen Organisationen hoch im Kurs. Auf wunderbar ironische Art und Weise beschreibt beispielsweise Thomas Pynchon in "Vineland" die Ninjatechniken lehrenden Nonnen, die - genau wie viele
Katzen - nicht kochen können. Bei ihnen hält sich hin und wieder eine gut ausgebildete Lady zur Erholung auf, die ein Kind von einem Spitzel hat, welcher dem neuen Liebhaber nur allzu gerne tonnenschweres Haschisch hinter die Veranda stellt. Wer braucht da noch Minnesang und mannhaftes Werben? Ich war schon immer fasziniert von diesen diversen
Mitteln und Methoden, mit denen
geworben, gelauscht, gelogen und
gearbeitet wird und halte es aus Überzeugung mit:
"Prüfet alles, und das Gute behaltet" (1. Thess. 5,21). Damit
der Co sich endlich freuen kann über Teil 2, steht daher
dieses Buch auf meiner Leseliste. Ich mag
Politik und die Demokratie. Und
Magie, so etwas betreiben WIR doch nie!