Mittwoch, 7. März 2007

Ziel

" ... ist, so früh wie möglich zu erkennen, ob jemandes Verhalten auf zukünftige terroristische Handlungen schließen läßt."
Anders formuliert: Wie erkenne ich gut getarnte A***? DAS interessiert mich auch. Ich schlage daher eine allgemein zugängliche A***-Enttarnungs-Datei ganz im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vor. Wer mag gerne am Leben anderer teilnehmen, ohne ausdrücklich dazu eingeladen worden zu sein? Was sind Helden des Terrors? Wie entdecke ich, ob der Held anders tickt als er trällert? Wäre ich A***-Verwalter, würde ich Männer mit anderer sexueller Präferenz zum Anwerben der Ladies anheuern. Man könnte auch Paare aufeinander ansetzen. Einfach jeden einzelnen mit nicht ganz so netten Informationen über den anderen anfüttern und in aller Ruhe warten, bis sie sich gegenseitig umbringen wollen. Oder man wirbt Leute an, die unbedingt in den sogenannten goldenen Westen möchten. Oder. Und so nahm das Wut-Virus denn seinen Lauf. Da hilft nur eines: Laß' dich nicht anstecken ... bitte!

Gut,

ich sehe ein, es war ein strategischer Fehler, ausgerechnet dieses Zitat von "Bulworth" in "Generation Blogger" zu nehmen. Wir hätten das erst 20 Bücher und 2 Filme weiter tun dürfen. Was irgendjemand uns natürlich auch brühwarm erzählt hat. Darf ich denn hier trotzdem noch mal kurz:
Sooooziiiiiiialismuuuuuuuuuus ...

*grinst breit*

Council for a Parliament of the World's Religions

Mission

The mission of the Council for a Parliament of the World's Religions is to cultivate harmony among the world's religious and spiritual communities and foster their engagement with the world and its other guiding institutions in order to achieve a peaceful, just, and sustainable world.

Vision

The vision of the Council for a Parliament of the World's Religions is of a just, peaceful and sustainable world in which:

* The Earth and all life are cherished, protected, healed and restored
* Religious and cultural fears and hatreds are replaced with understanding and respect
* People everywhere come to know and care for their neighbors
* The richness of human and religious diversity is woven into the fabric of communal, civil, societal and global life
* The world's most powerful and influential institutions move beyond narrow self-interest to realize the common good
* Religious and spiritual communities live in harmony and contribute to a better world from their riches of wisdom and compassion
* All people commit to living out their highest values and aspirations

Globale Bühnen schaffen!

Zum Beispiel global agierende Gewerkschaften

...

rose11

Sex-'Weltrekordsversuch' am Karfreitag

Kath.net ist empört:

In einer Salzburger Gemeinde soll am 6. April eine geschmacklose Sexorgie durchgeführt werden – Nicht nur Katholiken sind über das Vorhaben eines Swingerclubs empört

Salzburg (www.kath.net)
In Salzburg sind zahlreichen Bürger über einen geplanten Sex-„Weltrekordsversuch“, der am kommenden Karfreitag stattfinden soll, empört. Die geschmacklose Aktion, die in einem Swingerclub im Salzburger Bad Vigaun / St. Margarethen angesichts der Eröffnung eines Swingerclubs durchgeführt werden soll, hätte bereits diese Tage stattfinden sollen, ist aber nach Protesten verschoben worden. Neuer Ausrichtungstermin ist jetzt ausgerechnet der Karfreitag.


Na dann: Fröhliches Vögeln! Love, Peace and Understanding ... :-))

Demagogie

Mit Entsetzen und Empörung reagiert Shimon Stein, Botschafter des Staates Israel in Berlin, auf Presseberichte mit Äußerungen einiger katholischer Bischöfe während ihrer Reise nach Israel und zur Palästinensischen Behörde in der vergangenen Woche.

Man kann zur israelischen Politik unterschiedliche Meinungen haben, man kann sie auch kritisieren - aber es kommt auf die Wortwahl, auf die Begriffe und die historischen Vergleiche an, die man verwendet. Wenn man Begriffe wie „Warschauer Ghetto“ oder „Rassismus“ im Zusammenhang mit der israelischen beziehungsweise palästinensischen Politik benutzt, dann hat man alles vergessen oder nichts gelernt und moralisch versagt.

Anstatt sich in Demagogie zu üben, hätten sich die Bischöfe über die Ursachen informieren müssen, die israelische Regierungen veranlasst haben, die erzwungenen und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um Israelis vor Terror zu schützen. Darüber hinaus hätten die Bischöfe sich auch mit Angehörigen der Familien von über 1000 Israelis treffen können, die - nur weil sie Juden waren - in den vergangenen sechs Jahren dem palästinensischen Terror zum Opfer fielen. Das Erhalten des Lebens hat Vorrang vor der Qualität des Lebens, das sollten selbst Bischöfe nicht vergessen - auch wenn sie anders sozialisiert wurden.

Zaun oder Mauer, die als Sicherheitsmaßnahmen von Menschen gebaut wurden, können, wenn die politischen Bedingungen sich ändern, wieder abgebaut werden. Die Opfer von Terroristen kann man nicht wieder ins Leben zurückrufen.

Eine Seite des Konflikts zu dämonisieren und doppelte Maßstäbe anzulegen, kann nicht der Weg derjenigen sein, die einen Beitrag zum Frieden leisten wollen. Die israelische Regierung ist jederzeit bereit, mit den Kräften auf der palästinensischen Seite, die das Existenzrecht Israels anerkennen, dem Terror abschwören und Verträge, die unterschrieben wurden, erfüllen, in Verhandlungen zu treten über die Realisierung der Vision von zwei Staaten, die friedlich nebeneinander leben.

Wir sind auf Hilfe und Rat angewiesen, aber wenn Bischöfe sich so äußern wie während dieser Reise, tragen sie nicht zu Aussöhnung und Frieden bei, sondern erzeugen bei uns das Gegenteil. Darüber hinaus leisten sie auch keinen Beitrag zu einem sachlichen katholisch-jüdischen Dialog.


(Quelle: Newsletter Botschaft des Staates Israel, 06.03.07)



Kath.net schreibt:

Anlässlich des Besuchs in Bethlehem, d. h. unter dem Eindruck der bedrückenden Situation, die an diesem Ort herrscht, sind aus der emotionalen Betroffenheit Einzelner heraus einige wenige sehr persönliche Bemerkungen gefallen, die bereits selbstkritisch richtiggestellt wurden. Dies gilt vor allem für eine Nebenbemerkung, die auf das Warschauer Ghetto anspielte.

... Unter den Palästinensern hat sich darüber hinaus der Eindruck verdichtet, dass mit dem Ausbau der Siedlungen, dem Bau von Sicherheitszäunen und Mauern, der Schaffung getrennter Straßennetze und dem System der Check-Points zunehmend Tatsachen geschaffen werden, die auf eine Verfestigung des Status Quo hinauslaufen. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass all diese Maßnahmen zusammengenommen zwar einen aktuellen Gewinn an Sicherheit für die Israelis bedeuten, dem Frieden auf lange Sicht aber nicht dienen können.

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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