Dienstag, 25. Oktober 2005

Musik-Blogs

Ich habe Musik immer als ein Gefühl betrachtet, das angenehm oder unangenehm, schön oder traurig ist, wie ein Sommertag oder ein Herbststurm klingt. Ich habe mir nie die Mühe gemacht, tiefergehende Kenntnisse anzueignen, Musik gefiel mir. Oder sie gefiel mir nicht. Das rächt sich nun. Zwar kann ich in der Produktion des Hörspiels beschreiben, welche Räume, welche Atmosphähre ich haben möchte. Doch bei der Musik wird es dann sehr schwierig. Wortfetzen wie "Indian Summer, spirituell klingend, Streicher im Hintergrund, Spannung, die nicht Absehbares ankündigt" müssen die fehlende Kenntnis ersetzen.
Er meint es gut mit mir, sagt, das sei gar kein Problem, spielt mir seine Songs vor oder Tonaufnahmen, von denen er annimmt, dass sie mir gefallen. Doch jetzt ist es vielleicht an der Zeit, durch die vielen Blogs zu stöbern, die Musikbanausen wie mir diese unbekannte Welt etwas näherbringen. Tipps zum Thema nehme ich natürlich gerne entgegen.

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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