Mittwoch, 28. Dezember 2005

...

"Bei einer nur schwer steuerbaren Person wie Susanne Osthoff scheidet jedoch eine nachrichtendienstliche Tätigkeit mit großer Wahrscheinlichkeit aus." Diese Spekulationen gehen mir langsam auf die Nerven.

Update: Und nun reicht es mir endgültig. Wieder einmal die Schlußfolgerung: Informationen zu verfolgen, die ich nicht persönlich beurteilen kann, ist reine Zeitverschwendung.

Trackback URL:
https://morgaine.twoday.net/stories/1332552/modTrackback

guanako - 31. Dez, 16:07

kann ich nachvollziehen.

meine meinung ist auch nicht repräsentativ, jedoch aus einem anderem, nicht mainstreamigen blickwinkel 'beurteilt'...

(:guten rutsch!:)
Morgaine - 1. Jan, 17:45

Danke :-)

Hab' gerade mal den Link angeklickt. Den nachfolgenden Satz verstehe ich jetzt aber nicht so ganz im Zusammenhang mit Frau Osthoff:

"wie tief diese medialen Doppeldenker dieser (Noch-)"Republik" ihre Köpfe eigentlich im Arsch der versumpften Weltpolitik Amerikas stecken haben müssen. Oder zumindest kommen sie von dessen süsslich-modrigem Geruch nicht mehr weg, weil ihre Hirne scheinbar zu sehr vom klebrigen Machtrausch, der von der US-Administration ausgeht, benebelt sind ..."
?
guanako - 3. Jan, 00:39

darf ich...

...dazu mit einem artikel von telepolis antworten? so könnte der zusammenhang am besten hergestellt sein...

gesundes neues! .)
Morgaine - 3. Jan, 12:43

Wie kommt es, dass neuerdings so viele nette Menschen auf meine Gesundheit achten ...? :-) Ich begreife jedenfalls immer mehr, wie destruktiv Machtspiele sein können. Insofern nehme ich die Wünsche für ein gesundes neues Jahr sehr gerne entgegen. Ich begreife vor allem, wie wenig wir doch wissen, je mehr wir informiert, oder sollte ich lieber sagen, mit Worten angereichert werden.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21701/1.html
guanako - 3. Jan, 16:36

mit worten 'angereichert'...

... oder 'gefüttert' werden, das trifft es sehr gut. und so ist auch diese "ente" (folterthema) schnell zu erklären.

information ist nicht alles - zuviel davon kann verwirren, zuwenig dessen ebenfalls (weil man den überblick verliert bzw. letztlich nicht hat). und so muss uns diese medienlandschaft wie ein ruinenfeld anmuten, durch welches man tagtäglich "geführt" wird, ohne dies wirklich zu wollen. - das nenne ich also die desinformationsindustrie...

-

"Wie kommt es, dass neuerdings so viele nette Menschen auf meine Gesundheit achten ...?"

ob das auch was mit networking zu tun haben könnte? .)

gruss
guan

ps. dank für den anderen TP-link...
Morgaine - 4. Jan, 19:28

In diesem Schlachtfeld der Desinformation hilft dann halt ab und zu die Demaskierung. Und da Schlachtfelder bekanntlich nicht immer gut für die Gesundheit sind, freue ich mich immer über ehrliche Anteilnahme an meinem Gesundheitszustand.
guanako - 4. Jan, 20:12

vielleicht sollte man sich ja besser mehr miteinander umeinander kümmern, als letztlich irgendwie /-wann /-wo verkümmert in ecken zu liegen und keinen mucks von sich zu geben. man glaube mir, ich kenne genügend pappkameraden (mich damals eingeschlossen!), welche vor lauter weltschmerz einfach vergassen, ihre klappen aufzureissen (aber das ganze hat ja auch eigentlich weniger mit diesem blog zu tun, als vielmehr mit der insgesamt zunehmend verrottenden gesellschaft :)

die 'schlachtfelder' übrigens sind oftmals, so man dahinterblicken kann, keine wirklichen - eher nur läpp'sche scheingefechte, die nur aus tumben eitelkeiten heraus gefochten werden. und an solchen widersinnigkeiten wollte ich mich auch zukünftig nur sehr marginal (dem selbstschutz genügend) beteiligen. daher ist auch mir der wind näher als die 'bleierne statik' der masken...

(übrigens schade, dass zu oft die k.funktion ausser betrieb gesetzt ist, wie z.B. 'Wir hatten ein Plan', denn den hatten wir wirklich. aber kommt zeit, kommt auch wieder der rat...)
Morgaine - 4. Jan, 20:18

O.K! Kritik angenommen, Kommentar-Funktion gerade geöffnet. Mehr Antwort später :-) Hab' Hunger ...
Morgaine - 5. Jan, 00:02

Wenn man selber nicht schreit, hört man andere besser. Je stiller du bist, desto mehr hörst du von da draußen. Nur darfst du vor lauter Stille das Atmen nicht vergessen.
Oder ganz allgemein gesprochen: ;-) Was hat es für einen Sinn, irgendwo in die Welt hinauszuschreien, die selber an ihren eigenen Schreien schon fast erstickt oder aber ihre professionellen Knebelungsmaschinisten schickt, deren Knebelungsfähigkeiten nur durch Amputation mindestens einer Gehirnhälfte und Nutzung des autistischen Narzissmus erfolgreich in Gang gesetzt werden konnten.
Sich umeinander kümmern, heißt vielleicht auch, gleichzeitig schreien und (zu-)hören können.

der wind näher?
guanako - 5. Jan, 19:48

dem wind näher...

...bedeutet für mich, sich nicht dort festzulegen, wo die matrixelemente es erwarten würden - da lass ich mir einen enorm effizienten spielraum offen, den auszufüllen es mir immer wieder ein vergnügen bereitet, während andere sich ihrer aufgaben scheinbar schier überwältigt sehen (hirarchie-strukturen, ämter etc.).

laut gegen / in den wind hinein lachen und ihm beim brausen zuhören, während sich die wellen rollen lassen...

(:sry, bin nicht ganz so drauf, wie ich es mir erwünschte. diche backe beeinflusst mein denken:)

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