Sonntag, 27. August 2006

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"Dennoch ist es falsch zu behaupten, dass die Hisbollah militärisch gegen Israel gesiegt hat. Sie überlebte – und das ist ihr Sieg. Denn es ging eben auch um einen „weltanschaulichen Krieg“ und um einen Propagandakrieg der Medien. Der Hisbollah gelang es durch Fälschungen und Inszenierungen, sich gegenüber der Weltöffentlichkeit, besonders aber gegenüber Europa, in ein besseres Licht zu rücken und Israel als blutrünstigen Aggressor darzustellen. Viele westliche Journalisten ließen sich unfreiwillig instrumentalisieren, andere taten dies freiwillig. Ein Beispiel: Von Kana aus wurden 150 Katjuscha-Raketen auf israelische Orte abgefeuert. Die IDF (Israel Defense Force) schoss zurück und zerstörte ein Haus mit Zivilisten. Die wirkliche Zahl von 28 Toten wurde auf 60 manipuliert; viele Leichen wurden nachträglich in das Haus gebracht, um der Presse gestellte Szenen zu präsentieren."

Wenn ich denn nachher nichts Besseres vorhabe

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