Aufgehängt
"Dennoch wird man den Eindruck nicht los, dass viele sich hierzulande vor der erwarteten Strafe ducken - wie ein Kind, das weiß, dass es etwas ausgefressen hat. Von drohenden Anschlägen ist die Rede, so als ob es für islamistischen Terror einen vertretbaren Vorwand bräuchte. Hysterisch werden Parallelen zu amerikanischen Gräueltaten im irakischen Gefängnis Abu Ghoreib beschworen. Für den Grünen-Politiker Ströbele hat sich die „Fratze des Krieges gezeigt“.
Wohl wahr. Wenn sich in einem Land die wahre Fratze des Krieges gezeigt hat, dann in Afghanistan - aber nicht beim Umgang mit Leichen, sondern mit Lebenden. Im Land der laut Handelsminister Farhang so „empfindlichen Afghanen“ wurden Ehebrecherinnen bis 2001 im Stadion von Kabul an den Torlatten aufgehängt. Als ein Taliban-Sprecher des Taliban-Regimes von einer britischen Reporterin entrüstet darauf angesprochen wurde, antwortete der Mann: „Wenn die UN uns eine Hinrichtungsstätte bauen würden, könnte man im Stadion wieder Fußball spielen.“ Ohne - auch deutsche - Isaf-Soldaten würden solche Leute nach wie vor in Kabul regieren."
Wohl wahr. Wenn sich in einem Land die wahre Fratze des Krieges gezeigt hat, dann in Afghanistan - aber nicht beim Umgang mit Leichen, sondern mit Lebenden. Im Land der laut Handelsminister Farhang so „empfindlichen Afghanen“ wurden Ehebrecherinnen bis 2001 im Stadion von Kabul an den Torlatten aufgehängt. Als ein Taliban-Sprecher des Taliban-Regimes von einer britischen Reporterin entrüstet darauf angesprochen wurde, antwortete der Mann: „Wenn die UN uns eine Hinrichtungsstätte bauen würden, könnte man im Stadion wieder Fußball spielen.“ Ohne - auch deutsche - Isaf-Soldaten würden solche Leute nach wie vor in Kabul regieren."
Morgaine - 28. Okt, 11:28
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