Ich erinnere mich an diese jungen Gesichter, die voller Misstrauen waren, abweisende Gesichter, die es mir sehr schwer machten, die Vision einer Zukunft zu entfalten, in der sie getragen würden von einem starken demokratischen Fundament.

Was hatte man ihnen erzählt, ihnen in der Vergangenheit versprochen? Was war ihr Boden? Derjenige, der weiß, dass der Boden immer noch unter seinen Füssen sein wird, wenn er zum Fliegen abhebt, wird dieses Gefühl geniessen. Er wird ausprobieren wollen, wie Freiheit und Glück, aber auch, wie Irrtum und Scheitern schmecken.

Ich glaube nicht, dass einer von ihnen jemals in wirklich existenzieller Not gewesen war. Ich meine damit die Not, das Stück Brot für die nächste Mahlzeit zu bekommen. Am Abend noch eine Decke gegen die Kälte zu finden. Oder rechtzeitig Schutz zu finden vor den Häschern der Diktaturen dieser Welt.

Wir alle kennen die Bilder dieser wirklichen Not.