Dienstag, 13. März 2007

Was wahr ist

War es nicht Bischof Lehmann, der einmal sagte, wenn die Frauen sich ihrer Rechte wirklich bewußt würden, mußte man(n) die Bundeswehr gegen sie einsetzen? Nun denn. Was wahr ist. Und deswegen nutzt man(n) ja auch das Internet und spielt Lady, denn zu viele Stimmen von echten Ladies auf einmal hält kein Patriarchat aus. Bei Luisa Francia las ich neulich, dass das Aufkommen der Impulstechnologie den Frauen immer mehr Möglichkeiten an die Hand gegeben hat, sich Gehör zu verschaffen. Blogs waren ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg. So nutzte Howard Dean im amerikanischen Wahlkampf erstmals Blogs und erhielt breite Unterstützung von Frauen, von vielen Müttern, von älteren Frauen, wie ich in "Generation Blogger" schrieb, was aber natürlich auf kein ganz so großes Interesse von diversen Interessengruppen stieß. Ich finde in diesem Zusammenhang die Idee recht unüberlegt, mit der Bespitzelung von patriarchatsunwilligen Frauen das Geld für die eigene Familie zu beschaffen. Solche Dinge tun der Gesundheit auf Dauer wirklich nicht gut.

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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