...
Nachts schreiben, sich einlassen können auf wenige Dinge. Seit einer Stunde laufen dieselben drei Titel, morgen werden es andere sein. Outkast/Roses, Paul van Dyk und Peter Heppner/Wir sind wir, Everlast/White Trash Beautiful. Heute. Dieses Aufgehobensein in tausend ähnlichen Worten. In Bildern. Morgen dann. Nach technischen Details fragen, gerade so viel, oder so wenig, wie der Tag es zulässt. Den Stoff ertasten, in den das Land sich jetzt hüllt, Stoff für morgen, für die Seyfrieds der Zukunft, deren Geschichten ähnlich klingen und dennoch von anderen erzählen werden. Morgen. Vielleicht.
Ich weiß nicht, ob ich das jemals will.
Ich weiß nicht, ob ich das jemals will.
Morgaine - 14. Okt, 00:28
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