Mittwoch, 30. Mai 2007

"Al Gore oder Aufwachen,

wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Schön, aber es reicht nicht.

Der frühere Vizepräsident und Präsidentschaftskandidat Al Gore beklagt in einem neuen Buch die Gefahr, die für die Demokratie aus der totalen Fernsehgesellschaft erwächst. Das ist eine ehrenwerte und wichtige Erkenntnis, aber ein bisschen spät kommt sie schon. Wenn wir immer erst wach werden, wenn wichtige Bedingungen demokratischer und sozialer Verhältnisse zerstört sind, dann findet das offensichtlich großes publizistisches Interesse, aber es ist gesellschaftspolitisch nicht sonderlich relevant. Was Al Gore jetzt schreibt, das wissen wir seit mehr als 30 Jahren. Genau in diesen 30 Jahren sind die Weichen immer wieder falsch gestellt worden und zwar so, dass wegen der auch von Al Gore beklagten Konzentration von Medienmacht die Verhältnisse nur noch schwer zum Besseren gewendet werden können."


Man verzeihe mir jetzt bitte diese Links, aber irgendwie muß ich das aufarbeiten, was ich erlebe. Also: Alle, die hier schon länger lesen, bitte weggehen. Alle anderen noch mal hersehen: Zum Beispiel bei meinem Kommentar über

Werte und Traffic-Manöver

diverse satirische Kommentare von mir im Bondea-Wettbewerb

das daraufhin folgende Branding als mystische Tusse

oder Äußerungen über sich nicht vornehm zurückhaltende, ungef*** Akademiker-Zicken mit falschem Studium aus dem morg-enland

und weitere Manöver
die seit dem Jahre 2003 laufen

zu denen in meinem Postfach dieser Fachartikel lagerte

weil mir Dinge wie diese hier für mein Hörspiel so viel Inspiration lieferten

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chris

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