Eine Welt voller Reichtum
Pressemitteilung attac:
Heiner Geißler hat am Donnerstag bei einem Pressegespräch in Berlin seine Entscheidung, dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac beizutreten, begründet und seine Kritik am neoliberalen Kurs der G8 bekräftigt.
...
Ohne Achtung der Menschenwürde und solidarische Standards, die Lohnsklaverei, Ausbeutung, Kinderarbeit und Zerstörung der Natur verbieten und verhindern, ist eine humane Weltwirtschafts- und Weltfriedensordnung nicht möglich", betonte der Christdemokrat. Die Alternativen seien Blutvergießen, Wirtschaftskriege um Wasser, Ernährung und Energie, Zerstörung der natürlichen Ressourcen sowie Fundamentalismus und weltpolitisches Chaos. "Sich für die humane Alternative zu entscheiden und endlich zu handeln, ist die Pflicht und Verantwortung der G8-Staaten", so Heiner Geißler.
Kölnische Rundschau:
Geißlers Alternativen klingen visionär. Er wirbt für eine „weltweite öko-soziale Marktwirtschaft“, für eine internationale Steuer auf Finanzgeschäfte und fordert einen „Welt-Marshallplan“, um Standards bei Ausbildung, Frauenrechten oder Wasserversorgung weltweit anzugleichen.
Heiner Geißler hat am Donnerstag bei einem Pressegespräch in Berlin seine Entscheidung, dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac beizutreten, begründet und seine Kritik am neoliberalen Kurs der G8 bekräftigt.
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Ohne Achtung der Menschenwürde und solidarische Standards, die Lohnsklaverei, Ausbeutung, Kinderarbeit und Zerstörung der Natur verbieten und verhindern, ist eine humane Weltwirtschafts- und Weltfriedensordnung nicht möglich", betonte der Christdemokrat. Die Alternativen seien Blutvergießen, Wirtschaftskriege um Wasser, Ernährung und Energie, Zerstörung der natürlichen Ressourcen sowie Fundamentalismus und weltpolitisches Chaos. "Sich für die humane Alternative zu entscheiden und endlich zu handeln, ist die Pflicht und Verantwortung der G8-Staaten", so Heiner Geißler.
Kölnische Rundschau:
Geißlers Alternativen klingen visionär. Er wirbt für eine „weltweite öko-soziale Marktwirtschaft“, für eine internationale Steuer auf Finanzgeschäfte und fordert einen „Welt-Marshallplan“, um Standards bei Ausbildung, Frauenrechten oder Wasserversorgung weltweit anzugleichen.
Morgaine - 31. Mai, 20:54
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