Dienstag, 5. Juni 2007

Kultur der Gewaltfreiheit

"Die Medien könnten – abgesehen von einem Verzicht auf jegliches sich selbst erfüllende Einheizen – schon jetzt einen bedeutsamen Beitrag zur Kultur der Gewaltfreiheit leisten, in dem sie politische Ausdrucksformen des zivilen Ungehorsams – mit gezielt begangenen Ordnungswidrigkeiten, aber unter Verzicht auf Gewaltanwendung – in ihrer Berichterstattung zumindest unvoreingenommen würdigen ...

Wie schnell aus Walden Bello ein Bellizist werden kann
Nachdenklich machen sollte das folgende Beispiel aus der Rostock-Berichterstattung."

Siehe dazu auch das ZDF-Blog zum G8-Gipfel, Link via als-ob-leben. Er hier sieht es allerdings so.

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