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via attac-d:
Anscheinend ist der Welt wohl die Reportertätigkeit ihrer Kollegin Freia Peters zu demonstrantenfreundlich. Nun kommt ein Polizeigläubiger Reporter ran:
Infos zum neuen die Welt online Reporter Michael Behrendt
Rechnen war nie seine Welt. Die Jugend verbrachte er mit Tom Sawyer und Jack London und später auf Booten als Rettungsschwimmer im kalten Norden Deutschlands. Als die Frage nach dem künftigen Beruf aufkam, stand fest: etwas ohne Zahlen und mit weiter Welt. Der Weg war klar: Die Ferien verbrachte Behrendt in Zeitungsredaktionen, nach dem Abschluß im Alter von 18 Jahren zog er von Stade nach Berlin und wurde freier Polizeireporter bei BILD. Nach kurzer Heimkehr zu kleinen norddeutschen Zeitungen landete er drei Monate vor Mauerfall bei der "Berliner Morgenpost", war für die Gangstergeschichten im Ostteil Berlins zuständig. Mit 22 Jahren der erste Redakteursvertrag bei der B.Z., nach zwei Jahren der Wechsel zu BILD Hamburg, jeweils mit Zuständigkeit Kriminalitätsberichterstattung. Das Fernweh wurde stärker, und Michael Behrendt unterschrieb bei einem Magazin der Konkurrenz. Nach zahlreichen Einsätzen als Auslandsreporter - vornehmlich in Bürgerkriegsländern und Krisengebieten - kehrte er an die Spree zurück, schlug sich ein Jahr als Polizeireporter für einen lokalen Fernsehsender die Nächte um die Ohren und landete 1996 wieder bei der "Morgenpost". Mit Freund und Sport-Reporter-Kollege Dirk Banse recherchiert er seither neben dem Polizeireporter- und Fußball-Alltag im Kinderporno- und Stasi-Sumpf. Michael Behrendt ist mit einer Kollegin verheiratet, die beiden haben zwei kleine Söhne. Seine Freizeit verbringt er am liebsten am, auf und unter Wasser, bevorzugt in Kapstadt und Ozeanien, seiner stillen Liebe. Auswandern eines Tages nicht ausgeschlossen.
Anscheinend ist der Welt wohl die Reportertätigkeit ihrer Kollegin Freia Peters zu demonstrantenfreundlich. Nun kommt ein Polizeigläubiger Reporter ran:
Infos zum neuen die Welt online Reporter Michael Behrendt
Rechnen war nie seine Welt. Die Jugend verbrachte er mit Tom Sawyer und Jack London und später auf Booten als Rettungsschwimmer im kalten Norden Deutschlands. Als die Frage nach dem künftigen Beruf aufkam, stand fest: etwas ohne Zahlen und mit weiter Welt. Der Weg war klar: Die Ferien verbrachte Behrendt in Zeitungsredaktionen, nach dem Abschluß im Alter von 18 Jahren zog er von Stade nach Berlin und wurde freier Polizeireporter bei BILD. Nach kurzer Heimkehr zu kleinen norddeutschen Zeitungen landete er drei Monate vor Mauerfall bei der "Berliner Morgenpost", war für die Gangstergeschichten im Ostteil Berlins zuständig. Mit 22 Jahren der erste Redakteursvertrag bei der B.Z., nach zwei Jahren der Wechsel zu BILD Hamburg, jeweils mit Zuständigkeit Kriminalitätsberichterstattung. Das Fernweh wurde stärker, und Michael Behrendt unterschrieb bei einem Magazin der Konkurrenz. Nach zahlreichen Einsätzen als Auslandsreporter - vornehmlich in Bürgerkriegsländern und Krisengebieten - kehrte er an die Spree zurück, schlug sich ein Jahr als Polizeireporter für einen lokalen Fernsehsender die Nächte um die Ohren und landete 1996 wieder bei der "Morgenpost". Mit Freund und Sport-Reporter-Kollege Dirk Banse recherchiert er seither neben dem Polizeireporter- und Fußball-Alltag im Kinderporno- und Stasi-Sumpf. Michael Behrendt ist mit einer Kollegin verheiratet, die beiden haben zwei kleine Söhne. Seine Freizeit verbringt er am liebsten am, auf und unter Wasser, bevorzugt in Kapstadt und Ozeanien, seiner stillen Liebe. Auswandern eines Tages nicht ausgeschlossen.
Morgaine - 7. Jun, 14:32
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