Sogenannte Hyperaktivität
Frank Hunck:
In der gestrigen New York Times wird auf die sogenannte Lancet-Studie1 verwiesen, die beweist, dass Hyperaktivität bei Kindern durch Nahrungszusatzstoffe wie Farbstoffe oder Natriumbenzoat (ein gebräuchliches Konservierungsmittel) hervorgerufen werden kann [Quelle: Fefes Blog].
Die Studie beruht auf einem Doppel-Blindversuch, der mit mehreren hundert Drei- und Acht- bis Neunjährigen durchgeführt wurde. Diese bekamen Getränke mit den obigen Additiven, die darin in Konzentrationen enthalten waren, wie sie in kommerziellen Produkten geläufig sind. Darüberhinaus wurde ihre Ernährung kontrolliert, um andere Quellen dieser Zusatzstoffe zu vermeiden.
Einer Kontrollgruppe wurde zusatzstoff-lose Placebogetränke verabreicht, die genauso aussahen und schmeckten.
Die Kinder wurden von Eltern, Lehrern und ergänzend noch durch ein Computerprogramm auf Unachtsamkeit und Hyperaktivität getestet. Niemand aus der Gruppe der Forscher wusste, welches Kind welches Getränk zu sich nahm.
Ergebnis:
Kommentar von mir im Weblog von Frank Hunck:
Ich möchte unbedingt im Zusammenhang mit Hyperaktivität noch darauf hinweisen, dass die Gefahr besteht, unerkannte Hochbegabte mit Ritalin ruhig zu stellen.
Ernährungstipp: Algen-Präparate
Literatur-Tipp: Barbara Simonsohn, Hyperaktivität – Warum Ritalin keine Lösung ist. Gesunde Strategien, die wirklich helfen
In der gestrigen New York Times wird auf die sogenannte Lancet-Studie1 verwiesen, die beweist, dass Hyperaktivität bei Kindern durch Nahrungszusatzstoffe wie Farbstoffe oder Natriumbenzoat (ein gebräuchliches Konservierungsmittel) hervorgerufen werden kann [Quelle: Fefes Blog].
Die Studie beruht auf einem Doppel-Blindversuch, der mit mehreren hundert Drei- und Acht- bis Neunjährigen durchgeführt wurde. Diese bekamen Getränke mit den obigen Additiven, die darin in Konzentrationen enthalten waren, wie sie in kommerziellen Produkten geläufig sind. Darüberhinaus wurde ihre Ernährung kontrolliert, um andere Quellen dieser Zusatzstoffe zu vermeiden.
Einer Kontrollgruppe wurde zusatzstoff-lose Placebogetränke verabreicht, die genauso aussahen und schmeckten.
Die Kinder wurden von Eltern, Lehrern und ergänzend noch durch ein Computerprogramm auf Unachtsamkeit und Hyperaktivität getestet. Niemand aus der Gruppe der Forscher wusste, welches Kind welches Getränk zu sich nahm.
Ergebnis:
Kommentar von mir im Weblog von Frank Hunck:
Ich möchte unbedingt im Zusammenhang mit Hyperaktivität noch darauf hinweisen, dass die Gefahr besteht, unerkannte Hochbegabte mit Ritalin ruhig zu stellen.
Ernährungstipp: Algen-Präparate
Literatur-Tipp: Barbara Simonsohn, Hyperaktivität – Warum Ritalin keine Lösung ist. Gesunde Strategien, die wirklich helfen
Morgaine - 7. Sep, 12:51
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