Freitag, 2. November 2007

Manchmal

muss man die Dinge provozieren. Das Gefühlsruder bei voller Fahrt voraus herumreissen, um die Wahrheit zu hören. Und dann aufpassen, dass man nicht in der Flut der aufbrechenden Lügen ertrinkt.


In Erinnerung an
Götz Zahn

der ebenfalls offenbar immer gut über meinen und den Aufenhaltsort meiner Tochter informiert ist.
Was natürlich nur eine Vermutung ist.
Eine andere Vermutung ist, dass ich es auch bin: Gut informiert über die Aufenthaltsorte unserer Kinder.
Oder sollte ich lieber sagen: Dass es viele Leute gibt, die gut informiert sind. Über uns. Unsere Kinder. Und über die Dinge an sich.

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