Digitales Antiprovokationstraining
Heute: Wie Andersdenkende der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Provokateure erkennt Ihr unter anderem an folgender Methode:
Man nehme
1. Eine Zielgruppe, die es unter Kontrolle zu halten gilt. Frauen zum Beispiel, die keine Lust mehr darauf haben, in einer Institution mitzuwirken, die sich gerade durch deren Ausschluß gebildet hat. Wie zum Beispiel ... Richtig, genau diese Institution. Selbstverständlich geht das auch mit anderen Zielgruppen, "Der Stürmer" liefert uns da genügend Anschauungsmaterial.
2. Bilde man ein auf den ersten Blick sehr schön gestaltetes Blog, in dem Themen angesprochen werden, welche Frauen interessiert, die den schönen Schein langsam satt sind. Wie wäre es mit Religion? Ein Thema, von dem nicht nur die durch alle Bildungsinstanzen Gewanderten wissen, wie brüchig die (patriarchalen) Mythen bei genauerem Hinsehen sind.
3. Schreibe man eine herzliche Geschichte des ganz alltäglichen Rassismus und setze dahinter das schlimme böse Wort:
P a g a n i s t i n
HEXE, HEXE, HEXE klingt es sogleich von ganz rechts. Und ganz links. Darüber freuen sich die einen. Und die anderen fürchten sich sehr. Und die Mitte ist ein bisschen peinlich berührt. Denn was wäre, wenn? Wenn nun alle aus Mutter Kirche und Vater Staat wegliefen. Und ... Daher verfahre man weiter wie folgt
3. Verlinke auf eine Paganistinnen-Seite, in diesem Fall ein äußerst merkwürdiges Journal mit einem Touch von Lächerlichkeit. Dann .... Achtung:
Lasse man von hirnamputierten Auftrags-Arschlöchern mit gutbezahltem Diffamierer-Job ein Forum einrichten, in dem die wildesten Verschwörungstheorien kursieren. Aliens und die Tsunami-Katastrophe zum Beispiel. Oder böse Regierungen und Aids. Oder Strahlung aus dem Weltall und das Absinken der Fruchtbarkeitskurve bei blonden Frauen.
4. Hoffe man darauf, dass es IdiotInnen gibt, die dieses Spektakel nicht durchschauen.
Man nehme
1. Eine Zielgruppe, die es unter Kontrolle zu halten gilt. Frauen zum Beispiel, die keine Lust mehr darauf haben, in einer Institution mitzuwirken, die sich gerade durch deren Ausschluß gebildet hat. Wie zum Beispiel ... Richtig, genau diese Institution. Selbstverständlich geht das auch mit anderen Zielgruppen, "Der Stürmer" liefert uns da genügend Anschauungsmaterial.
2. Bilde man ein auf den ersten Blick sehr schön gestaltetes Blog, in dem Themen angesprochen werden, welche Frauen interessiert, die den schönen Schein langsam satt sind. Wie wäre es mit Religion? Ein Thema, von dem nicht nur die durch alle Bildungsinstanzen Gewanderten wissen, wie brüchig die (patriarchalen) Mythen bei genauerem Hinsehen sind.
3. Schreibe man eine herzliche Geschichte des ganz alltäglichen Rassismus und setze dahinter das schlimme böse Wort:
P a g a n i s t i n
HEXE, HEXE, HEXE klingt es sogleich von ganz rechts. Und ganz links. Darüber freuen sich die einen. Und die anderen fürchten sich sehr. Und die Mitte ist ein bisschen peinlich berührt. Denn was wäre, wenn? Wenn nun alle aus Mutter Kirche und Vater Staat wegliefen. Und ... Daher verfahre man weiter wie folgt
3. Verlinke auf eine Paganistinnen-Seite, in diesem Fall ein äußerst merkwürdiges Journal mit einem Touch von Lächerlichkeit. Dann .... Achtung:
Lasse man von hirnamputierten Auftrags-Arschlöchern mit gutbezahltem Diffamierer-Job ein Forum einrichten, in dem die wildesten Verschwörungstheorien kursieren. Aliens und die Tsunami-Katastrophe zum Beispiel. Oder böse Regierungen und Aids. Oder Strahlung aus dem Weltall und das Absinken der Fruchtbarkeitskurve bei blonden Frauen.
4. Hoffe man darauf, dass es IdiotInnen gibt, die dieses Spektakel nicht durchschauen.
Morgaine - 8. Apr, 15:18
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