Samstag, 23. April 2005

"Never say never again"

Es mag sein, dass ich mich in unserem ersten Buch "Generation Blogger" ein wenig vorlaut benommen habe und manchem damit auf die Füße getreten bin. Blogs und Journalismus? Gnade. Ich bot doch schließlich die Friedenspfeife in Form des Wortes "Medien-Mix" an. Es mag ebenfalls sein, dass mein Humor den um ihre Zukunft Besorgten nicht ganz geheuer erschien. "Senator Bulworth" verteidigt rappend und bekifft den Sozialismus? Nun gut, das versteht vielleicht auf Anhieb nicht jeder. Es mag ferner sein, dass meine Vorliebe für bestimmte Autoren ein wenig über die Stränge geschlagen ist. DAS wird mir selbstverständlich nie mehr passieren. Zu meiner Entschuldigung kann ich lediglich vorbringen, dass Frauen nun mal so sind. So emotional. Und so naiv. Doch ich werde dran arbeiten. Ganz bestimmt. Beim nächsten Mal. Und vielleicht dann auch gleich aus dem Handbuch der Stasi zitieren? Wer mir im ICQ sagt, dass er lieber "improvisieren statt spionieren" werde und im anschließenden Dialog auf meine vorgetragene Beschwerde, dass mich das Glashaus-Spiel mit Big-Brother-Spieleanleitung langsam gewaltig nerve, mit einem gewissen Maß an Realitätsverlust vorhält, nicht das Spiel, sondern ich sei krank, dem muß ich leider antworten, dass das Liebesgeflüster nun auch nicht unbedingt das Niveau eines James Bond hatte. Schade! Wir wären bestimmt ein gutes Team geworden.

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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