Sonntag, 15. Mai 2005

Herrn Spielverderbers Auftragsarbeiten

Herr Spielverderber hat mein Abonnements seines Blogs gekündigt und mich zum Gehen aufgefordert. Dabei hatte ich ihm sogar ein (indirektes) Kompliment gemacht und ihn als sehr gut informierten Profi gelobt.


Update:
Schade! Meine Kommentare wurden von Herrn Spielverderber leider gelöscht. Ich wiederhole daher nur in Kürze:

1. Es ist einfach nur schamlos und ekelhaft, die Situation heutiger Obdachloser mit der der Juden in den 30ern und 40ern des zwanzigsten Jahrhunderts gleichzusetzen. Trotz aller Ungerechtigkeit werden Obdachlose heute nämlich nicht systematisch und gezielt vernichtet.

2. Der Satz über die koksende Bekannte und den Alkoholiker, der CDU wählt, spricht Bände. Meine politische Einstellung ist bekannt. Einem Lagerdenken fühle ich mich nicht verpflichtet, wohl aber dem Gedanken der Demokratie. Solche Zuschreibungen, gleich, welche Partei sie betreffen, sind zutiefst diffamierend, dumm und niveaulos.

3. Wer Frauen als Pop-Schlampen bezeichnet, hat genügend mit seiner eigenen moralischen Erzierhung zu tun, bevor er sich denn als Kritiker anderer aus der Schreibstube der professionellen Provokateure hinauswagen sollte.

4. Die "Stilübungen", die Herr Spielverderber mir empfiehlt, sind ihm anscheinend gar nicht gut bekommen. Ich höre da zudem einen leicht missgünstigen Unterton heraus.

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panthol.twoday.net - 16. Mai, 02:41

Feststellung ....

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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