Muß ich mir wieder mal selber ein
Urteil bilden. ;-)
Siehe auch:
"
Die eingeübte Täter-Opfer-Verkehrung wird distanzlos als
pseudodokumentarisches Fernsehspiel inszeniert."
In einigen Spitzel-Blogs werden Geschichten erzählt, die genau nach diesem Muster verfahren, es werden Stories antisemitischer Verfolgungsjagden konstruiert, den Opfern dieser Jagd allerdings auffallend oft blonde Haare angedichtet. In einem Fall wurde ein Beitrag über das arme blonde Opfer einer angeblich blutrünstigen Antifa-Meute veröffentlicht. Oder es wird durch Vereinnahmung und Missbrauch der Psychologie den Überlebenden von Verfolgung, Terror und Gewalt unterstellt, aus ihnen könnten nur Täter werden. Eine besonders perfide Argumentationshilfe, mit deren Hilfe diverse Spitzel-Aktionen bei den Nachkommen des Holocaust gerechfertigt werden sollen.