Dienstag, 1. November 2005

"Wer die Menschen liebt, muss hassen, was sie unterdrückt."

Netzeitung: Sie schreiben, die derzeitige Weltordnung sei nicht nur mörderisch, sondern auch absurd.

Ziegler: Sie ist absurd, weil sie unnütz tötet. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wäre es zu Beginn des neuen Jahrtausends möglich, die Utopie der Französischen Revolution, nämlich das gemeinsame Glück, materiell zu realisieren.

Gerade in diesem Moment findet aber tragischerweise die Refeudalisierung der Welt statt.

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SchwarzarbeiterInnen, das fragile Modell der Kernfamilie und die Frage nach Baumwolle, Seide oder Kunstfaser

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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