Die Hand zum Grusse und
Fotos des Tages. Linke Schnittstellen allerdings sind keine exklusiven. Und wer auf den Fotos als bezahlter Provokateur unterwegs ist, wissen wir natürlich auch nicht. Aber vielleicht weiß ja mancher Blogger und sich als Journalist oder sonstiger Kulturvermittler Spielender mehr zu diesem Thema. KollegInnen unter sich? Mit Provokationen lässt sich halt trefflich verdienen und manchmal sogar abschrecken, wenn man(n) denn nicht auf diese merkwürdigen Blüten trifft, die ihren Mund niemals halten werden, selbst wenn der schönste Vogel.Flug für Enten in Sichtweite liegt. Ich persönlich würde mich jedenfalls schämen, zur Rettung der (deutschen) Content-Industrie mit Schaum vor dem Mund Bitterböses über die zu schreiben, die zur Feder greifen und den Umweg über angeblich professionelle Schreiber und Anzeigenabteilungen nicht mehr gehen wollen, selber jedoch den eigenen Content durch Spitzeln erhalten zu haben. Sehen wir das doch mal so: Hin und wieder klaut ein/e BloggerIn einfach nur das Geklaute. Man könnte auch sagen: Niemand lässt sich gerne das Urheberrecht an den eigenen Sätzen strittig machen, selbst wenn manches angemeldete
Patent genau dieses versucht. Haben Sie übrigens schon die Februar-Ausgabe von
mindestens haltbar angeklickt?