Freitag, 1. September 2006

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Nach dem nächsten Sonnenbrand. Vielleicht. Schöner übrigens als diese Bekleidung.

Offenheit ist der einzige Weg

Der Widerstand wird immer noch weiter wachsen. Das wird mir jeden Tag mehr bewusst. Zahlreiche neue Bewegungen sind mit und ohne Hilfe des Netzes entstanden, werden sich in Zukunft formieren, miteinander in Kontakt treten, vernetzen. Das berührt viele Interessen und ich hoffe, dass mögliche Partner besser noch als ich wissen, wer mit (fast) allen Mitteln versucht, zu stören und zu zerstören. Es tut sehr weh. Trotz allem.

Der Tunnelblick

Eben in dem Trailer einer sehr sehr interessanten Initiative gelesen, dass 80 Prozent der Weltbevölkerung religiös sind. Auch dieser Mythos lebt und jede und jeder hat das Recht, darüber zu schreiben, mit anderen in Kontakt zu treten. Oder sich darüber auszutauschen, wer wie mit welchen Methoden versucht, die Schreibenden unter Druck zu setzen. Zu diesem Informationsaustausch gehören zum Beispiel Sätze wie: Pass auf, dass du nicht als Trojaner missbraucht wirst. Oder als Gegentrojaner. Oder. Letztendlich zählen die Ziele, was am heutigen Tag vielleicht einmal mehr gesagt werden sollte. Die Frage, wer Hase oder Jäger auf dem Spielfeld ist, wird dabei irgendwann unbedeutend. Genauso die Frage, wer wen überwacht, oder versucht, Kommunikationsströme zu lenken. Kommunikation lässt sich zwar überwachen, auf Dauer aber nicht unterbinden. Und auch hier gilt: Die Ziele sind letztlich entscheidend. Und das ist gut so. Trotz allem. Ein schönes Wochenende!

Stichworte

Activists and a Moment of Transition. Arbeit am Konzept und AnsprechpartnerInnen mehrere Schritte weiter. In der letzten Woche nicht angekommen sind: Eine Bestellung "Minikleid Walk", eine CD mit Fotos vom Reiterwettbewerb, an dem meine Tochter teilgenommen hat. Kein Anschluss trotz Freizeichen. Wer mich kennt, weiss, wie ich telefoniere. Nur, wer mich kennt.

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Warum denn so aufgeregt? Hinterfotzig. Teil 2

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Hallo, Nachbar

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Hinterfotzig: "Ich werde meine Unterwäsche sicher zu keiner Verabredung mit seiner Unterwäsche gehen lassen". Read my Lips!

Gralssuche

Was geschieht, wenn Mythen und Mysterien wie die des Heiligen Gral missbraucht werden von denen, die statt Liebe und Mitgefühl nur Hass und den Tod wünschende Überlegenheitsgefühle gegenüber einem wie auch immer gearteten Anderen empfinden, zeigt der Film
"Das Geheimnis des Grals 1 - Hitler, Himmler und der schwarze
Orden der SS
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Versuch, jemandem in die Wade zu beissen.

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Wieder einmal. Es sieht so sehr sehr nach Krieg aus.
"We have a beautiful mother"

Im Hass vereint

DIE ZEIT: Ein Plädoyer, das oft zu hörende Diktum von der »traditionellen deutsch-arabischen Freundschaft« auf seine Grundlagen (hin) zu prüfen:

"Im Frühjahr dieses Jahres veröffentlichten die Historiker Klaus-Michael Mallmann und Martin Cüppers, beide tätig an der Forschungsstelle Ludwigsburg an der Universität Stuttgart, einen aufsehenerregenden Quellenfund: Sie wiesen nach, dass sich im Sommer 1942 bei der Panzerarmee Afrika ein Einsatzkommando der Sicherheitspolizei und des SD konstituiert hatte. In Erwartung eines siegreichen Vormarsches von Rommels Afrika-Korps nach Ägypten und Palästina wurde das Einsatzkommando ermächtigt, »in eigener Verantwortung gegenüber der Zivilbevölkerung Exekutivmaßnahmen zu treffen«. Im Klartext hieß das: den Holocaust auf den Nahen Osten auszudehnen und die dortige jüdische Bevölkerung zu ermorden. Die Leitung des Einsatzkommandos übernahm SS-Obersturmbannführer Walther Rauff, der zuvor im Reichssicherheitshauptamt für die »technische Ausrüstung« der Einsatzgruppen in Osteuropa und den Betrieb mobiler »Gaswagen« zuständig gewesen war." weiter

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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