Sonntag, 12. November 2006

Zweit-Verwertung

Uncool. Andererseits eine geniale Geschäftsidee. Erst billiges Plastik kaufen. Dann kommen lassen. Klagen lassen. Und schließlich Kohle machen. *kramt jetzt mal eben im Abfalleimer ... und holt die Kotztüte wieder raus.* Mal sehen, welche Vermarktungsidee mir da ganz spontan einfällt. Vielleicht hängen wir die Tüten vor den Eingang der Loge und behaupten, wir hätten das passende Gegenmittel? Merke: Wer am Markt mitmischt, sollte jede Idee in lukrative Aufmerksamkeit verwandeln können. DAS ist PR! Oder Kampfkunst. Und nun habe ich tatsächlich Kopfschmerzen.

Druckpunkte

Manchmal ist das Ergebnis von gut gedacht nicht gut. Ich lege mich jetzt in Ruhe auf's Bett und werde wohl noch einmal Thomas Pynchon, Vineland, lesen.

"Kyusho Jitsu ist keine eigenständige Kampfkunst-, Kampfsport - oder Selbstverteidigungsstil im herkömmlichen Sinne, sondern eine auf den Erkenntnissen und Prinzipien der Druckpunkte, die über unterschiedliche Stellen (Meridiane) des Körpers verlaufen, basierende Kunst.

Kyu und Sho heißen wörtlich übersetzt auf japanisch "erste Sekunde". Die Bedeutung von Kyusho Jitsu ist also Sekundenkampf.

Durch die Manipulation der Punkte werden die energetischen und neurologischen Vorgänge des menschlichen Körpers in einer Form beeinflusst, dass eine Beeinträchtigung des Körpers hervorgerufen wird. Diese Beeinträchtigung kann in Form von Schmerz, Gleichgewichtsstörungen, Kraftverlust bis hin zum Verlust des Bewußtseins auftreten. Ebenso kann das erworbene Wissen zur Linderung verschiedener Beschwerden genutzt werden.

Die hohe Anpassungsfähigkeit und Anwendbarkeit des Kyusho ermöglichen eine Integration in praktisch jeden bekannten Stil, wodurch ein völlig neues Verständnis der eigenen Kampfkunst und derer Möglichkeiten entsteht."

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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