Donnerstag, 8. Februar 2007

Die Wut-Strategie

Und so nahmen denn die Dinge ihren Lauf. Das Wutvirus wurde in die Welt gesetzt und ein jeder infizierte sich damit. Was weißt du von wem über mich.
Vor langer Zeit antwortete mir jemand anonym im Chat auf die Frage, mit welchem Film er die Situation am ehesten vergleichen würde: 28 days later! Und dann sagte er noch: "Laß dich bitte nicht anstecken".

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auge2

Lange Nase

(Off-Topic und Post scriptum: Man spielt jetzt "Blogger-Reise nach Timbuktu" die wievielte? Muss ich wirklich noch mal Eche.Wasbitte ins Handy Telefon triggern?) Alte Achsen ankern. Nicht. Oder so.

Huhu, sag noch mal Eche. Was?

Gut, fast weg. Ein kleiner Nachtrag. Ich muß aber jetzt nicht noch mal ins Telefon triggern? Es klappt hoffentlich auch so? Wir freuen uns nämlich immer über die internationale Erreichbarkeit. Unserer Seiten zum Beispiel.

Hier gibt es mehr Infos über die Premiere.
Und Faust, jetz mal offiziell.

(Markus, darf denn die Lady Werbung für diesen Film machen, wo doch ... *g*)

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brennen

... Ahhh! Es wird dunkel. Und tschüss.

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Alles Schlampen. Außer

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katzenauge

Need Some Therapy?

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DR. ALBAN FEAT YAMBOO

Live-Berichterstattung

Schneefall-Terror über Deutschland. Ein Fall für die Wetter-Männer?

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Kerze-Winter-bunt

Traurig

Schönes Wetter. Deswegen habe ich heute den Weg nach draußen nicht gescheut und die Buchhandels-Devination ausgeführt. Die geht wie folgt: Man gehe in den nächsten Buchladen und lasse sich von seinen Inspirationen an die Bücherregale treiben. Heute führte mich daher mein Weg zu Thomas Pynchon, Die Versteigerung von No. 49, hin zu Osho, Das Buch der Frauen. Die Quelle der weiblichen Kraft. Wild entschlossen schlug ich dieses magische Meisterwerk auf und landete auf Anhieb bei einer ganz klein wenig sarkastischen Bemerkungen zur Rolle der Hexe im Christentum. Nach dieser Lektüre griff ich dann beherzt zu einem der Bücher von Sabrina Fox. Was ich aber nach ganz kurzer Zeit wegen allzu viel lieblicher Engelitis gleich wieder ins Regal zurücklegte. Und dann versuchte, mich nicht von der nun aufkommenden Welle Traurigkeit forttragen zu lassen, die bei der Erinnerung an diesen unglaublichen Zynismus aufkam, als ich ablehnte, zum wiederholten Male meine Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil ich mich zu krank fühlte.
"Du bist schließlich Hexe. Du tust das doch gerne."
Wie sagte ich hier an dieser Stelle vor einigen Wochen:
"Hütet Euch vor den falschen Hexenhäusern."

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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