Montag, 12. März 2007

Da war doch noch was

... gerade nach alten Beiträgen gesucht. Auch schön, das ... *g*

...

Terracotta-Figur


Dies sind der Leviathan und sein Weib. Und jede lebende Kreatur, die kriecht. Dies ist die Seele des Geschöpfs, das in alle vier Gegenden der Welt kriecht, nämlich Lilith.
Das Wasser ernährt Lilith, und der Südwind verbreitet ihren Einfluß und verleiht ihr Macht über alle Tiere des Feldes. Man kann sie zu jeder der drei Nachtwachen für sie singen hören.

Sohar, I 34a

Was ich (nie) werden wollte:

Bio-Bäuerin
Blonder Engel
Blue Tooth
Bären.markerin

*g*

Trost

(Bio)Alkohol statt Zucker. Aber als Ersatz für das Kaspische Meer müßten wohl verdammt viele Zuckerrüben angebaut werden. Vielleicht wäre das ja noch eine Idee für Herrn Putin?

Ökonomischer Friedenskorridor

(Haaretz, 12.03.2007)

Am Sonntag genehmigte die israelische Regierung den Plan eines „ökonomischen Friedenskorridors“ den Status als nationales Projekt. Der ökonomische Korridor, der auf einem Konzept des stellvertretenden Ministerpräsidenten Shimon Peres basiert, soll 500 Kilometer lang sein und sich vom Golf von Eilat entlang der Aravawüste und des Jordantals bis hin zum Fluss Jarmuk erstrecken.

Der Plan beinhaltet unter anderem einen 160 Kilometer langen Kanal zwischen Rotem Meer und Totem Meer, der das Tote Meer vor der Austrocknung bewahren soll, touristische Projekte, einen israelisch-jordanischen Flughafen in der Region von Akaba und einen israelisch-palästinensischen Industriepark im nördlichen Westjordanland. Indem der Plan den Status eines nationalen Projektes erhält, wird allen Einzelprojekten des Plans hohe Priorität verliehen.

Zu dem Plan gehören auch landwirtschaftliche Entwicklungsprojekte, Wasserentsalzung, Stromerzeugung für die Arava-Wüste, der Bau einer landwirtschaftlichen Industrieregion im Jordantal mit Unterstützung der japanischen Regierung und die Verbindung des Eisenbahnnetzes zwischen Israel und Jordanien. Diese Zugverbindung existierte schon einmal vor 1948.

Zur Abdeckung der Kosten des Plans wird es Sonderfonds seitens der israelischen Regierung geben. Außerdem wird er finanziell von der Weltbank, einer Reihe von Ländern, dem israelischen Wirtschaftssektor und privaten Spendern unterstützt. Es soll einen Beratungsausschuss - bestehend aus früheren Präsidenten und führenden Regierungspolitikern aus verschiedenen Ländern - errichtet werden.
Ministerpräsident Ehud Olmert betonte die Bedeutung des Projekts für die regionale Stabilität.

Brzezinsky fordert Wende der US-Außenpolitik

Der langjährige Sicherheitsberater der US-Regierung Brzezinsky fordert eine Wende der US-Aussenpolitik und äußert gleichzeitig seine Befürchtungen gegenüber den Versuchen der Regierung, die Kriege im Mittleren Osten auszuweiten und ein zusammenhängendes Kriegsgebiet vom Libanon bis Pakistan und Afghanistan zu schaffen.

An der für Samstag in Bagdad geplanten Irak-Konferenz sollen neben den USA auch Vertreter Syriens und des Iran teilnehmen. Ein klares Zeichen dafür, dass sich die Bush-Administration zu politischen Korrekturen gezwungen sieht, wie sie der US-Kongress mit seiner demokratischen Mehrheit energisch fordert. In beiden Kammern wird seit Wochen ein enormes politisches Potenzial aktiviert, um einen Kurswechsel der amerikanischen Außenpolitik einzuleiten. Am weitesten ging dabei Mitte Februar der einstige Sicherheitsberater mehrerer US-Regierungen, Zbigniew Brzezinski. Wir dokumentieren entscheidende Passagen seines Vortrags.

Freibeuterei

Nach Einschätzung der Verbraucherzentralen sind von den Stromkonzernen EON, Vattenfall, RWE und ENBW um bis zu 30% überhöhte Preise für den gelieferten Strom kassiert worden. Von verschiedener Seite wurde bereits die Forderung nach Zerschlagung der Energiemonopole geäußert. Die Bundesregierung steckt den Kopf in den Sand.

Halliburton kassiert 20 Milliarden Dollar

"Der US-Konzern Halliburton. dessen Schwerpunkte Geschäfte mit Rüstung und Öl ausmachen, und der unter dem derzeitigen US-Vizepräsidenten Dick Cheney seinen Umsatz durch Staatsaufträge enorm erweitern konnte, hat durch den Irakkrieg über 20 Milliarden Dollar einnehmen können. Nun wird der Sitz des Konzerns, der weltweit mehr als 100.000 Mitarbeiter beschäftigt, nach Dubai verlagert."

Hat irgendjemand Syriana noch nicht gesehen?

...

BlickArbeitszimmer

... und eine Tasse Kaffee in der Hand

Eine Frage der Größe

"Der Dackel stirbt aus" ... weil Wadenbeißer langsam aus der Mode kommen. Diese Knuffeltiger hingegen haben genau die richtige Größe. Ich muß allerdings nicht aus irgendwelchen Gewässern oder Gebirgen gerettet werden. *g*

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Divakaruni

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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