Dienstag, 19. Juni 2007

Privatisierung

Der Lohn der Söldner

"Matriarchat: Falsch verstanden ...

trotzdem sind nicht alle männlichen Götter schlecht. ;-)"
... verlinkt von Morgaine, die immer noch keine Trackbacks bei twoday.net kann ;-)

Christenverfolgung im Gaza-Streifen

Der christlichen Minderheit im Gaza-Streifen stehen nach der Machtübernahme der Hamas unheilvolle Zeiten bevor. Nachdem am Sonntag eine katholische Kirche und die dazugehörige Schule der Brandschatzung zum Opfer gefallen waren, hat sich nun der Islamistenführer Sheik Abu Saqer gegenüber „WorldNetDaily“ zur Zukunft der etwa 2000 Christen in Gaza geäußert.

Der Kopf der Bewegung „Jihadia Salafiya“ hat dabei betont, dass Christen von nun an nur dann sicher in Gaza leben könnten, wenn sie das islamische Gesetz akzeptieren. Darin eingeschlossen sei etwa der Verbot von Alkohol und die Kopftuchpflicht für Frauen. Wörtlich verkündete Abu Saqer: „Ich erwarte von unseren christlichen Nachbarn, dass sie verstehen, dass die neue Hamas-Herrschaft einen radikalen Wandel bedeutet. Sie müssen bereit sein für die islamische Herrschaft, wenn sie weiterhin in Frieden in Gaza leben wollen.“

Abgesehen von der christlichen Missionierung führt der radikal-fundamentalistische Muslim auch einen Feldzug gegen westliche Vergnügungseinrichtungen: „Auch die Aktivitäten von Internetcafés, Billardhallen und Bars müssen gestoppt werden. Wenn es weitergeht, werden wir diese Dinge mit aller Härte angreifen.“

(Yedioth Ahronot, 19.06.07)
Newsletter Israelische Botschaft

Whistleblower

"Als Verein wollen wir Whistleblower beraten, ebenso Unternehmen und auf eine Änderung der Gesetzgebung hinarbeiten", so Strack. Doch wer ist ein Whistleblower? Im Altenheim spricht die Pflegerin die Missstände an, im Finanzamt vermutet ein Beamter die Bevorzugung Prominenter: Am Anfang steht oft eine harmlose Nachfrage oder ein Verdacht. Deshalb wendet sich der Whistleblower zunächst an seinen Vorgesetzten oder an seine Kollegen. "Oft weiß der Whistleblower gar nicht, dass er in ein Wespennest sticht", so Strack.

Parentspower

Blogs sind ein Mittel zur Herstellung von Öffentlichkeit. Da ich mit "Generation Blogger" in Deutschland als erste über diese Möglichkeit publiziert habe und als Politologin und politische Internet-Aktivistin immer noch an die Kräfte der Demokratie glaube, wähle ich dieses Mittel nun sehr bewußt.

Heute ist definitiv der Bogen überspannt worden, indem mir indirekt als Mutter gedroht worden ist. Ich verweise auf den von mir im Jahr 2002 auf Bitten einer Schulrätin geschriebenen Bericht und die dort enthaltenen Drohungen (Rubrik "Schule der Zukunft). Dieser Schritt war bereits damals ein Fehler.

Ausziehen?

Gelernt ist offenbar gelernt.

Guantanmo-Vergleich ist richtig
Dr. Utz Anhalt 15.06.2007 - 17:59
Torben Ehlers liegt richtig mit seinem Vergleich. Es geht nicht um etwas wie Body-Count, sondern um die Struktur. Wie in Guantanamo schufen die deutschen Staatsorgane durch die Käfige und das stundenlange Herumfahren in Gefängniswagen eine quasi-exterritoriale Situation, in der es für Anwälte und Sanitäter so gut wie unmöglich war, etwas über den Verbleib der Gefangenen zu erfahren. Das eben ist das Prinzip Guantanamo. Angie Merkel scheint hier sowohl von ihrer FDJ-Vergangenheit als auch vom Westen gelernt zu haben - die vollendete deutsche Einheit von Stasi und Bush.

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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