Dienstag, 25. September 2007

Om mani padme hum:

Das populärste Mantra des tibetischen Buddhismus. Die Junge Welt ist nicht ganz so überzeugt vom derzeit berühmtesten Vertreter dieser Botschaft, zeigt sie doch kein bisschen Mitgefühl und hat ihn auch nicht wirklich lieb. Offenbar ganz im Gegensatz zu dieser Truppe.

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Herbstteller1

"Wir wollen kein größeres Stück vom vergifteten Kuchen".

via Frauennetz attac

"Wo die Forderungen von Frauenbewegungen nach Chancengleichheit und nach Gleichstellung in Führungspositionen aufgenommen werden, wird das Etikett Feminismus auf alles und jedes geklebt, wo Frau drin ist. Dem Feminismus der zweiten Frauenbewegung ging es jedoch um Kritik an Herrschaftsverhältnissen. Ihr Ziel war die Veränderung dieser Strukturen, nicht Geschlechtergleichheit in ihnen. Emanzipation meinte nicht nur die individuelle Befreiung von Fesseln, sondern die Beseitigung struktureller Gewalt und Diskriminierung.

Die Melodie des neoliberalen Feminismus, die Katja Kullmann, Thea Dorn und die Weltbank verbindet, ist dagegen die von Wahlfreiheit, Aufstiegschancen und Leistungsgerechtigkeit. Sie lässt eine Kritik an Hierarchien und Ungleichheiten als kontraproduktiv erscheinen und verkauft sie deshalb für dumm und intellektuell billig ."

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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