Samstag, 1. April 2006

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'Sie lassen es unwidersprochen, daß ein von Ihnen finanzierter Sozialarbeiter äußert: "Wir wollen uns oft gar nicht mit den anderen Kulturen beschäftigen", sagte Brocke. Stattdessen nehmen wir hin, dass uns andere Familienstrukturen und Frauenbilder fremd bleiben und lehnen diese ab."

Damit sagt Ihr Mitarbeiter nichts anderes, als daß der frauenverachtenden Einstellung der Muslime von uns nicht nur mit Verständnis begegnet werden sollte, sondern wir sollten sie auch noch zustimmend begrüßen. Sie wenden sich hiermit ausdrücklich gegen unser Grundgesetz, in dem die Gleichberechtigung der Geschlechter als Grundrecht festgeschrieben ist. Die Schulen hätten sich den mittelalterlichen Vorstellungen der muslimischen Kinder und derer Familien anzupassen, meint Ihr Sozialarbeiter. Sie finanzieren das mit 500 000 Euro jährlich aus dem Europäischen Sozialfonds.

Sie sind wirklich von allen guten Geistern verlassen.'

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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