Donnerstag, 14. Dezember 2006

Merke: erst lesen, dann linken!

Seine AnhängerInnen kann man sich bekanntlich nicht immer aussuchen. Und eine Sekte? Das sind immer die anderen. Für die errichtet man dann zwecks eigener Erbauung auch gerne ein Therapiezentrum. Indem diese anthroposophische Publikation den Versuch unternimmt, andere Glaubensvorstellungen bloßzustellen oder lächerlich zu machen, sagt sie viel mehr aus über die Schwäche der eigenen Gruppe als die der anderen (war Link in diesem Beitrag).

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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