Donnerstag, 7. Juni 2007

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via attac-d
SZ-Ticker


12:16: Offenbar waren insgesamt 25 Greenpeace-Aktivisten im Einsatz.

12:14: Weitere Details zu der Protestaktion auf der Ostsee werden bekannt: Offenbar waren es doch mehr als zwei Greenpeace-Boote, die von Südwest in das gesperrte Seegebiet vorgedrungen sind: Die Flottille bestand laut Greenpeace aus Katamaran-Schlauchbooten, klassischen Schlauchbooten und zwei Sechs-Meter-Schiffen. Ein kleines Schlauchboot und eines der Sechs-Meter-Boote sei von einem Polizeiboot überfahren worden. Drei Aktivisten wurden angeblich verletzt.

12:11: Jörg Feddern, Greenpeace-Klimaschutz-Experte, rechtfertigt die Aktion: "Gewaltfreier Protest in Sichtweite muss auch bei den mächtigsten Männern und Frauen der Welt möglich sein.".

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