Mittwoch, 7. September 2005

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"Farewell My Lovely." Es wird wieder Zeit für Krimis an den kommenden kühleren Abenden. Notwendige Ablenkung und Inspiration für weiteres Wirken.

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"We saw one airline worker give her shoes to someone who was barefoot."

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Österreichisches Alpenglühen

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brennen

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Mystik, Marken und Magie

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Die "Freizeitweltmeister" liegen im europäischen Mittelfeld.
Untersuchungen widerlegen Gerede über zu kurze Arbeitszeiten in Deutschland / "Kaum ein Land so flexibel wie die Bundesrepublik"

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nachdenkseiten: "Der Präsident des US-amerikanischen Gewerkschaftsdachverbands AFL-CIO beschreibt in einem Artikel für die Washington Post, was es für die Menschen bedeutet, wenn die Einkommen sinken und zugleich der Staat sich aus der Verantwortung für Altersvorsorge und Gesundheitswesen davonstiehlt. In Deutschland droht es genau so schlimm zu kommen. (AM)"

Talkshow-Profile

Schade eigentlich, Frau Ditfurth. Bis gestern waren Sie mir ja doch irgendwie sympathisch in Ihren Ansichten, auch wenn Ihr Haß auf alles auch nur irgendwie spirituell Scheinende streckenweise arge Blüten treibt. Dieser Haß schien leider gestern wieder einmal die Oberhand zu gewinnen. Ist es nicht ein bisschen billig, Nina Hagen so vorzuführen? Das Grinsen auf Ihren Lippen hinterließ bei mir einen ziemlich faden Nachgeschmack.

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curtain-top

Die Faulheit der Bloggerin

führt jetzt leider dazu, dass ich lieber ein Glas Rotwein trinke, als auf die letzten, wirklich lustigen Kommentare zu antworten. Nicht, dass wir uns missverstehen: Ich fühle mich selbstverständlich herausgefordert ob der originellen und bissigen Bemerkungen sowie der Copy & Paste-Orgie der Kommentatoren, in denen beispielsweise der Künstler an sich stilisiert wird als ein an die Macht angepasstes Arschloch.

Verzeihen Sie bitte diese drastische Raffung der Inhalte aus der Schatzkiste der Luntenlegerliga und meine Faulheit. Ich werde morgen nach einer Tasse Kaffee das Stöckchen gebührend zu würdigen wissen und hoffentlich nicht zu tief springen ...

Ansonsten, Herr Kinomu und Herr Moccalover: Sie wollten mir etwas Gutes tun? Wie wäre es denn mit einer Flasche Amaretto für viele Tassen Kaffee, die ich beim Lesen Ihrer Kommentare noch trinken werde?

P.S. Vielleicht ein paar Tipps zur Schaffung einer virtuellen CI aus *meiner* kleinen Schatzkiste gefällig?

P.P.S. Gut, ich nehme alles zurück. Der Bürgermeister von New Orleans, Ray Nagin, ist in Wirklichkeit ein absolut unerotisch wirkender Mann mit viel zu durchtrainiertem Oberkörper und einem vollkommen uninteressant wirkendem Gesicht ... ;-)

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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