Montag, 22. Januar 2007

Terrorism Has No Religion

Our Campaign

All religions, human codes and ethics, and even our most primitive intuition regard terrorism to be villainous. True Islam also rejects and condemns terrorism.
‘Terrorism has no religion’ is our on-going communication campaign against extremist ideology that breeds terrorism, and we use Quranic Verses in their true Islamic meaning; free of the distortion committed by the misguided malicious terrorists.

(via)

Techno-Humanisten: Weltverbesserer

Der andere große Computerphilantroph, Bill Gates, hat für das OLPC-Projekt in erster Linie Spott übrig - böse Zungen behaupten, weil auf den Kinderrechnern Linux laufen soll und nicht Windows. Einen diskreten Seitenhieb kann sich Negroponte deshalb nicht verkneifen: Mancher lehne das Projekt ja ab, sagt er, ohne Gates oder Microsoft zu erwähnen, aber "das ist, als ob jemand das Rote Kreuz ablehnt, weil die keine Pflaster von Johnson & Johnson verwenden."

(Quelle)

*Bye*
I did it my way ... :-(

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GlasdildoSunZi

"Wer erlöst uns vom Kapital?"

... Unsicherheit und Ungewissheit sind nämlich keine mythischen Mächte, die einem finsteren Weltgrund entsteigen, um in deutschen Wohnstuben ihr Unwesen zu treiben. Nichts beweist dies besser als das spekulative Herz der kapitalistischen Unruhe, die als »Heuschrecken« gefürchteten Private-Equity-Fonds. Auf einem überliquiden Kapitalmarkt halten derzeit drei Billionen ungesättigte Fonds-Dollar Ausschau nach nahrhafter Beute – oft nur deshalb, um die ergatterten Firmen auszuweiden und gewinnbringend weiterzuverkaufen. Sogar der stramm neoliberale Spiegel bekam deshalb kalte Füße. Vom Geldvermehrungszauber geblendet, kauften fremdländische »Finanzjongleure« altdeutsche Unternehmen, um »ihren Einsatz in immer kürzeren Zyklen wieder herauszupressen«. Der Spiegel hat recht. Was er verschweigt: Es waren die von ihm geschätzten Politiker, die dem Spekulationskapital Tür und Tor öffneten und so die systemischen Instabilitäten der Weltwirtschaft noch einmal verstärkten.

Was tun? Dass die Exzesse des Investoren-Kapitalismus durch einen globalen Gesellschaftsvertrag gemildert werden – dieser Optimismus ist schlichtweg verdampft. Nicht einmal innerhalb der EU gelang es, dem besinnungslosen Steuersenkungswettbewerb Einhalt zu gebieten. Der Nobelpreisträger für Ökonomie, Joseph Stiglitz, hat einfach recht, wenn er in seinem neuen Buch Die Chancen der Globalisierung (Siedler Verlag) schreibt: »Noch nie haben wir globale Institutionen so dringend gebraucht wie heute, doch das Vertrauen in sie ist geschwunden.«

Quelle: Zeit online

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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