Montag, 19. März 2007

Angriff

und Abwehrzauber

Schade, Marylin!

Du hast geschwiegen. Und hättest uns bestimmt so viel erzählen können. Aber vielleicht geht es dir jetzt besser auf einem anderen Stern.

Methoden und Material für die Ladies

zwecks friedvoller Verteidigung der Forschung zur Thealogie,
denn angreifen würdet Ihr als friedfertige Frauen natürlich nie:

Da wäre: Das komplette Lexikon von Barbara G. Walker, Das Geheime Wissen der Frauen. Für manchen Geschmack vielleicht etwas zu feministisch-anarchistisch, andere hingegen lieben ihren Sarkasmus. Sie findet ohne Umwege zum Punkt. Was nun wirklich nicht jeder kann. Außerdem bietet sich an die praktische Nutzung der Theorien von Gregory Bateson, insbesondere die Nutzung von Double Binds. Dann vielleicht noch ein wenig NLP? Auf jeden Fall eine Prise Theorie über Maithuna. Wer will schon gerne die Tankstelle sein für Möchtegern-Magier. Außerdem das Prinzip des Kama Mara: Erst begehren. Dann drohen. Sowie das erfolgreiche Verlegen von Rootkits zum Führen und Verhindern anderer Kommunikationssysteme. Und was Ihr sonst noch machen wollt mit Eurem Naturtalent ...



Erdbeeren11

Menschliches, allzu Menschliches

"Sie haben dich dabei erwischt, als du versucht hast, etwas aufzubauen. Nicht wahr?" Damals verstand ich es nicht. Begriff nichts von dem, was passierte und fragte mich immer wieder, in welchem Theaterstück ich mich gerade befand. Heute ahne ich, wo ich stehe. weiß ich, wo ich stehe.

Çatal Höyük

Eine Zusammenfassung des sehr lesenswerten Openbooks von Gabriele Uhlmann über Çatal Höyük habe ich hier gefunden. Welche Stilblüten die Kämpfe in der Forschung treiben, zeigt zum einen der Wikipedia-Artikel, in dem man es sich nicht hat nehmen lassen, das Wort "Kommunismus" wenigstens einmal zu erwähnen. Zum anderen bot der Fund eines Bärensiegels in 2005 wieder einmal die Gelegenheit zum Angriff: Gabriele Uhlmann schreibt dazu: "Der Katalog liest sich im Übrigen auch wie eine Kampfschrift gegen die Erforschung matristischer Gesellschaften und deren wichtigste Vertreterin Maria Gimbutas. (deutscher Wikipedia-Eintrag)." Im Abstract zum Openbook heißt es: Heute ist Çatal Höyük zu etwas wie einer PilgerInnenstätte geworden, und der derzeitige Ausgrabungsleiter Ian Hodder trägt dem Rechnung, indem er zahlreiche Archäologinnen mit der Untersuchung gerade der bildlichen Darstellungen betraut hat und auf der offiziellen Homepage Çatal Höyüks ein Diskussionsforum sowie eine sehr gute Link-Sammlung anbietet.

Protokoll aus WendeZeiten

Manchmal dreht sich der Wind ganz schnell. In meiner Familie hat man das früher auch schon erlebt. Erst war man selber noch Vollstrecker des Rechts. Und plötzlich stand man am anderen Ende der Waffe. Wie wäre es denn, ein Buch über diese windigen Zeiten zu schreiben? Oder einen Film zu drehen? Vielleicht sollte er auch ein Buch schreiben? Ich werde mir jedenfalls in aller Ruhe überlegen, was ich nun mache.

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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