Donnerstag, 3. Mai 2007

Taxi to the Dark Side

"Bevor aber das alte Europa angesichts solcher Bilder wieder in antiamerikanischen Jubel ausbricht, muss man den Unterschied zwischen europäischer Denunziation und amerikanischer Aufklärung betonen. Diese schwere filmische Attacke auf die US-Administration geht von Amerikanern aus, die sich um ihr Land Sorgen machen. Ihnen droht keineswegs das Schicksal einer Anna Politkowskaja, auch nicht das eines Dietrich Bonhoeffer.

Die Nörgler in Europa, die seit Jahren das dumme Lied vom amerikanischen Faschismus singen, sollten sich deshalb nicht zu früh auf Gibneys Film freuen. Sie haben zur Aufklärung der amerikanischen Verfehlungen in Afghanistan und im Irak so gut wie nichts beigetragen. Die Enthüllungen fanden vor allem in den liberalen Medien der Ostküste statt, im "New Yorker", in der "New York Times", in der "Washington Post", "Atlantic Monthly" oder "Vanity Fair". Gibneys Film liegt auf dieser Linie amerikanischer Selbstkritik der vergangenen Jahre."

Noch mehr Polizei und Armee

Ich traue mich aber nicht, deren Flugbatt zu lesen. *g*

Heiter bis sonnig

La isla bonita

...

CrystalLoverimWasser1

(Crystal Lover unter Wasser)

Katalysator

für die notwendige Debatte über die Zukunft der Arbeit und des Sozialstaats

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Zweisamkeit-Sandstein1

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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