Samstag, 2. Juni 2007

Mütter- und Schwangeren-Schulen

Ich habe andere Informationen vorliegen als der Spiegel. Folgendes las ich heute in dem Buch "Dissidente Praktiken", welches gestern bei mir angeliefert wurde:

"Dieses regte die Detroit Growers Support Group an, sich zum Detroit Agricultural Network umzuwandeln mit dem Ziel, die Landwirtschaft in all ihrer Vielfalt zum integralen Bestandteil der Wiederbelebung Detroits zu machen. Dies sollte möglich werden, in dem eine Ökonomie geschaffen wird, die Prioritäten für die Nahrungssicherheit aller Menschen und die ökologische Wiederherstellung der Stadt setzt, und die zugleich Menschen wie Gemeinschaften aufbaut. Diese Aktivitäten brachte uns mit der Catherine Ferguson Academy in Kontakt, eine öffentliche High School für junge Mütter, mit einem Kinderhort für ihre Kinder und einem Lehrplan, erstellt von Rektor Asenath Andrews und dem Naturwissenschaftler Paul Weertz, der Gartenbau, Obstbau, die Betreuung von Nutztieren und den Bau einer Scheune enthielt. Mit der Folge, dass 80% der Schülerinnen, meist Afro-Amerikanerinnen ein Studium aufnehmen anstatt die Schule vorzeitig zu verlassen."

Ihr tickt wohl nicht sauber!

Shiv Basant könnte jetzt ein bisschen Entspannung gut gebrauchen. Der Beamte im Gesundheitsministerium in Neu-Delhi, Abteilung Ayurveda, Yoga und andere traditionelle Heilverfahren, hat derzeit viel zu tun: Amerikanische Unternehmen wollen ein paar angeblich selbst erfundene Yoga-Übungen patentrechtlich schützen lassen. "Stellen Sie sich das mal vor!", sagt er. "Amerikanische Patente auf Yoga." Er schnauft. "Auf Yoga!"

Wichtig für die Demokratie

Der Gewerkschaftsvorsitzende forderte die Politik auf, "sich nicht hinter Gerichtsbeschlüssen zur Einschränkung des Demonstrationsrechts zu verstecken". Statt die Polizei die Folgen "ausbaden" zu lassen, müsse die Politik diese Maßnahmen erklären und die Bürger überzeugen. Zu den Auflagen für Protestkundgebungen gegen den G-8-Gipfel sagte Freiberg: "Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dass Menschen demonstrieren dürfen, dass der Protest deutlich sichtbar ist. Das ist wichtig für unsere Demokratie." Wenn aber die Einsatzführung am Ort demonstrationsfreie Zonen vorschlage, dann nur deshalb, "weil sie anders die Sicherheit nicht gewährleisten kann".

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) verteidigt den Zaun zur Sicherung des G-8-Gipfels in Heiligendamm. "Soll ein solcher Gipfel nicht auf der Zugspitze stattfinden, muss der ungestörte Ablauf durch einen Zaun gewährleistet werden", sagte Schäuble der "Berliner Zeitung". Die Entscheidung habe die damalige rot-grüne Bundesregierung gefällt. "Wir haben das noch mal geprüft und für richtig befunden", sagte der Minister.

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