Sonntag, 18. Dezember 2005

Anna Span - Pornos für Frauen

Weiß jemand, ob es von Anna Span deutsche DVDs gibt? Bitte keine Kommentare im Sinne von "Wieso? Übersetzung ist doch gar nicht notwendig!". Darüber hatte ich schon selbst nachgedacht. :-) Ich würde gerne wissen, ob die Lady, die hier Berufstipps gibt, in Deutschland bekannt ist. Ich frage natürlich nicht, ob jemand ihre Filme kennt. Oder gar einen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Porno-Produzenten sieht. Aber interessieren tät' es mich ja schon ... Leider ist mein Blog "elektra04" bei 20six nicht mehr aktiv, ich war dort ehrlich gesagt auch nicht sehr glücklich, früher habe ich solche Themen ja manchmal im Elektra-Blog aufgegriffen. Doch anderereits dürfte wohl spätestens seit der Veröffentlichung von Chiffre: Morgaine in BlogLand" klar sein, dass Sex, Religion und Politik für mich in einem unmittelbaren Kontext und Spannungsfeld stehen.

Nachtrag:
Und wer jetzt vermutet, ich hätte schon wieder mal ein Projekt im Kopf, der ... hat nicht ganz Unrecht. Doch gut' Ding will Weile haben. Und: Nein, ich werde keine Porno-Filme produzieren. ;-)

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Weihnachtsmänner gegen Weihnachten

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Dubravka Ugresic: Das Ministerium der Schmerzen. Roman. Aus dem Kroatischen von Barbara Antkowiak und Mirjana und Klaus Wittmann. Berlin Verlag 2005, 187 Seiten, 19,90 Euro

Master Mind Controller Märchen

Anfragen aus Köln-Nippes. Aber warum denn gleich so aufgeregt? In Köln-Nippes soll übrigens auch die Unterschriften-Liste von Lena Hans Müller gegen die Müllverbrennungsanlage kursieren, die mit dem Master Mind Controller die totale Weltherrschaft erlangen wollte. Oder habe ich da jetzt was verwechselt?

Samstag, 17. Dezember 2005

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a-moll, ich habe geantwortet ...

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"Nehmt Eure Medikamente"

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"Gas stinkt"

"This Revolution"

Leider erfreute sich "This Revolution" keiner großen Beliebtheit, bei amazon ist der Titel nicht lieferbar, die Kritik auf imdb ist vernichtend.

Acquired by Sundance Channel for national broadcast in Spring 2006 (Quelle)

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Chiffre: Morgaine in BlogLand

Schröder, Stasi, Bisky

Kann mir rein zufällig jemand die Aufregung um Lothar Bisky erklären im Angesicht der Tatsache, dass jetzt die halbe ehemalige Stasi zusammen mit Ex-Kanzler Schröder im Steuerparadies Zug/Schweiz deutsch-russische Geschäfte betreibt? Laut "aspekte" stellte man bei deutschen Banken nach 1989 besonders gerne die ellbogengestählten ehemaligen Verteidiger des Sozialismus für besondere Aufgaben ein. Und den Methoden nach zu urteilen hat manche/r auch in BlogLand ein neues warmes Nest gefunden. Nicht, dass mich das nun besonders wundern würde. Regt sich wirklich noch irgendjemand nach 11/9 über Lauschangriffe auf? Dass Kommunikationswege gestört werden, ist auch schon fast normal. Big Business eben. Die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit klappt zumindest in diesem Bereich anscheinend bestens. Doch noch einmal zum Ausgangspunkt: Warum die Aufregung um die Wahl von Lothar Bisky?

Residenzen

Nein, das ist ja wirklich unverschämt. So eine Gemeinheit. Aber haben Sie vielleicht heute schon in den SPIEGEL oder Ihr ganz persönliches Blog gesehen? Oder in ...

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Deutschland, im Jahre 2005: Suppenküchen für Kinder

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Luft - Feuer - Erde - Wasser
Die Diashow. Wunderschön.
Danke!

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Auge1

Freitag, 16. Dezember 2005

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Antonio Negri

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Netwars, Huren, Heilige und Hexen

Überraschung!

Es geht los ... :-))))) Ähh, verdammt, wieso bin ich jetzt so aufgeregt? Gerade angerufen worden. Der Countdown läuft. Wenn alles gut geht, ab heute nacht auf bloggen.de der nächste Coup aus der Hexenküche! Wem der Titel nichts ausmacht, der darf es auch gerne unter www.generation-blogger.de probieren. Raubkopieren zwecklos. Limitiert bis zum 31.12.!

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Am besten den Therapeuten wechseln!
"Ich glaube, Sie haben sich bewiesen, dass Sie in einem sozialen Umfeld funktionieren können. Sie sind jetzt einen großen Schritt weiter."

Niemand muß "funktionieren", denn ein Mensch ist kein Ding. Ein fatales Menschenbild, dessen Auswirkungen man hier nachlesen kann.

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"Heute in den Feuilletons" bei Spiegel Online kommt zum Kern der patriarchalen Gesellschaft: "Die "taz" entdeckt Frauenfeindlichkeit in der Mittelschicht". Es war dann aber doch die neue Heitmeyer-Studie über Fremdenfeindlichkeit.

Donnerstag, 15. Dezember 2005

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Diese Lady hat sich offenbar gerne in die Nesseln gesetzt. Aua!

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Off Topic, Empfindliche gehen bitte weiter.
Halt die Schnauze und belehre andere Leute nicht über Mitgefühl und Sterben, wenn du dich selber wie ein mieses Schwein benimmst, du verfluchter Spitzel!

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Warum kommt man eigentlich von meinem Blog auf wvs.twoday.net und nicht auf panthol.twoday.net?

Mittwoch, 14. Dezember 2005

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Und die Mär von der Geschicht': Lady, nimm lieber den Panzer!
Land-Rover reichen nämlich nicht.

Schokolade, Rotkäppchen-Sekt und Kinder

Endlosschleife. Fettes Brot, An Tagen wie diesen. Rotkäppchen-Sekt ist leider keiner da. Bliebe noch das schönste aller Dinge: Das Gespräch über die Kinder. Sie haben keine? Sie hören gerne bei anderen zu, wenn sie über ihre Kinder reden? Da gibt es doch nur eines. Oder? Und wie wäre es dazu mit einer Diskussion über das Thema der lila Latzhosen und Schokoladen.Sucht? Wer mit Eifer sucht, wird seine Schokoladen-Schätze bestimmt bald finden. Hoffentlich! Übrigens: Paar Ohren.schützer gefällig?

"Ein warnendes Ereignis"

Kleine tote Mädchen sind gute Mädchen. Oder: Telepolis übt die Mythenbildung. Das ist immerhin besser, als große Mädchen beim Vogel-Flug zu beobachten.

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Wir hatten ein Plan. Wir waren das Volk. Wir spielten das Spiel. An alles hatten wir gedacht. Wir besorgten Farben, Fahnen und viele MitarbeiterInnen. Wir gaben uns Namen, besetzten das Land. Doch eines, eines hatten wir nicht bedacht. Da war ein anderes Land. Die Bewohner hatten einen Plan: Wir waren das Volk. Wir spielten das Spiel. An alles hatten wir gedacht. Wir besorgten Farben, Fahnen und viele MitarbeiterInnen. Wir gaben uns Namen, besetzten das Land. Doch eines, eines hatten wir nicht bedacht. Da war ein anderes Land. Die Bewohner hatten einen Plan.


Chiffre: Morgaine in BlogLand

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Staatsanwaltschaften in Deutschland tanzen Tango und tappen im Dunkeln, wenn es um faule Bananen geht. Oder?

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Bananenrepubliken?

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Nein Herr K., das war ja eigentlich nicht von mir gemeint. Natürlich hatte ich gesagt: Soll bitte zu Weihnachten erscheinen! Aber doch nicht so ... *grinst

Rot

Jetzt gibt es also den ersten offiziellen Blog-Therapeuten. Ich empfehle BloggerInnen mit einschlägigen Erfahrungen statt einer Online-Therapie allerdings lieber rote Rosen und bunte Bilder. Sie müssen ja nicht gleich so rot sein wie diese farbintensiven Bilder in "Kill Bill". Nehmen Sie keine roten Rosen aus dem Blumen- und Frucht-Großhandel für virtuelle Romeos, bitte! Sie wollen doch sicher nicht, dass Ihre Blumen nach faulen Bananen stinken.

Sonntag, 11. Dezember 2005

Medea

All die Jahre über, Bruder, habe ich nicht von dir träumen können. Jetzt sind, mit den Erinnerungen, auch meine Träume erwacht. Nacht für Nacht schäumt die See noch einmal hoch auf, Nacht für Nacht verschlingt sie noch einmal deine Gebeine. Nacht für Nacht vergieße ich endlich die Tränen, die ich dir damals schuldig blieb. Und Nacht für Nacht ertasten meine Fingerspitzen die feinen Knöchelchen, die ich in jener Höhle unter dem Palast fand, den schmalen Schädel, das kindliche Schulterblatt, die zerbrechliche Wirbelsäule. Iphinoe. Sie ist mehr deine Schwester, als ich es je sein konnte. Wenn ich in Tränen erwache, weiß ich nicht, habe ich um dich geweint, Bruder, oder um sie.





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Ich weiß, die Argonauten versuchten Jason zu bereden, mich dem Vater auszuliefern. Ich hatte ihnen durch meine unüberlegte Flucht die kolchische Flotte auf den Hals gehetzt. Es war dicht davor, daß sie mich über Bord warfen, damit die Verfolger, meine Kolcher, mich auffischten. Jason hielt sich wacker. Ich stünde unter seinem Schutz. Es war mir neu, unter dem Schutz eines Mannes zu stehen. Er war verwirrt und unsicher. Seine Leute fingen an, von Entsühnung zu reden. Es wäre hilfreich, wenn wir etwas täten, um die Götter über Absyrtos zu beruhigen, und wenn wir meine Flucht aus Kolchis und Jasons Mithilfe dabei in diese Entsühnung mit einbezögen. Ich wehrte mich gegen dieses Ansinnen, das ein Eingeständnis von Schuld in sich barg, aber ich sah, wie dringend Jason dieser Entsühnung bedurfte. Wir waren gerade in der Nähe der Insel, auf der Kirke, meiner Mutter Schwester, seit vielen Jahren lebte. Lyssa erinnerte mich daran, plötzlich erinnerte auch ich mich an einen wilden roten Haarbusch, warum eigentlich nicht, dachte ich, warum nicht diese Verwandte einmal wiedersehen, deren Ruf als Zauberin weit über die Insel hinausgedrungen war.
Auch die Argonauten hatten von ihr gehört und weigerten sich, mit Jason und mir zu gehen, es hieß, Kirke verzaubere Männer in Schweine. Sie steuerten eine verborgene Bucht an und setzten uns aus.

Wir trafen die Frau am Ufer, sie wusch ihr flammend rotes Haar und ihr weißes Gewand im Meer, wir sahen in ihr zerklüftetes, furchterregendes Gesicht, sie schien zu wissen, wer da kam, sie hatte uns erwartet, sie sagte, während wir zu der Ansammlung von Holzhäusern im Innern der Insel gingen, in der sie mit einer Schar von Frauen wohnte, sie habe diese Nacht von Strömen von Blut geträumt, die auch über sie gekommen seien, und sie habe sich im Meer von diesem Blut reinigen müssen.
Wir schwiegen, wie es diejenigen tun sollen, die zur Entsühnung kommen, wir hockten uns an ihren Herd und bestrichen unsere Gesichter mit Asche, dir zum Gedenken, Bruder. Kirke legte sich das weiße Priesterinnenband um die Stirn und nahm den Stab in die Hand, dann wollte sie wissen, welche Bluttat wir zu sühnen hätten, ich sagte, den Tod des Bruders. Absyrtos, sagte Kirke mit tonloser Stimme. Ich nickte. Unglückliche, sagte sie. Mich befiel eine unlöschbare Trauer, die jetzt wieder erwacht, wie auch mein Gedächtnis aufgerissen wird und all diese Erinnerungsbrocken auf einmal freiliegen, so wie jedes Jahr neue Steine auf dem Acker nach oben getrieben werden.

Kirke bespritzte uns mit dem Blut eines frisch geschlachteten Ferkels und murmelte dazu den Spruch, Blut soll von Blutschuld reinigen. Sie ließ uns aus verschiedenen Bechern trinken. Darauf schlief Jason ein, ich wurde hellwach. Wir hatten zwei Stunden. Die Zeit kam mir endlos vor, Kirke sagte mir so vieles, nachdem ich ihr erzählt hatte, warum ich Kolchis verlassen mußte, sie gab mir das Gefühl, daß sie meine Vorläuferin, ich ihre Nachfolgerin war, denn auch sie war vertrieben worden, als sie mit ihren Frauen ernsthaft gegen den König und seinen Hofstaat auftrat, sie hetzten die Leute gegen Kirke auf, lasteten ihr Verbrechen an, die sie selbst begangen hatten, und brachten es fertig, ihr den Ruf einer bösen Zauberin anzuhängen, ihr alles Vertrauen zu entziehen, so daß sie nichts, gar nichts mehr tun konnte. Ihre letzte Heilung, das hatte auch ich nicht gewußt, Bruder, vollbrachte sie an der Mutter und dir, du wärst unter der Geburt beinahe erstickt, weil die Mutter nicht mehr die Kraft hatte, dich aus sich herauszupressen. Da hat Kirke mit ihren schmalen kräftigen Händen in sie hineingegriffen, hat dich gedreht, so daß dein Kopf zuerst austreten konnte, und hat dich geholt, und dann hat sie eine Nacht lang mit allen Mitteln, die sie kannte und die sie mir weitersagte, versucht, Idyas Blut zu stillen. Der Mutter Lebenswille sei fast erloschen gewesen, da habe sie, Kirke, ihr dich auf die Brust gelegt, ein winziges Bündel, und sie angeschrien, dieses Kind werde sterben, wenn sie, die Mutter verblute. Nach kurzer Zeit hörte die Blutung auf. Dein Tod, Bruder, ging ihr nahe. Kolchis hatte sie aufgegeben.

Sie kannte mehr von der Welt als wir. Sie mußte sich von ihrer Insel nicht wegrühren, man kam zu ihr, die Schiffe vieler Herren Länder befuhren diesen Teil des Mittelmeeres, in den Hafenkneipen an allen Küsten erzählten sie sich von Kirke. Weißt du, was sie suchen, Medea? fragte sie mich. Sie suchen eine Frau, die ihnen sagt, daß sie an nichts schuld sind: daß die Götter, die sie zufällig anbeten, sie in ihre Unternehmungen hineintreiben. Daß die Spur von Blut, die sie hinter sich herziehen, zu ihrem von den Göttern bestimmten Mannsein gehört. Große schreckliche Kinder, Medea. Das nimmt zu, glaub mir. Das greift um sich. Auch dein Junge da, an den du dich gehängt hast, bald wird er sich an dich klammern. Das Übel sitzt schon in ihm. Aber Verzweiflung ertragen sie alle nicht, zum Verzweifeln haben sie uns abgerichtet, einer muß ja trauern, oder eine. Wenn sie nur noch von Schlachtenlärm und Geheul und dem Wimmern der Niedergeschlagenen erfüllt sein würde, dann bliebe sie einfach stehen, die Erde, meinst du nicht.

Wie habe ich das alles so lange vergessen können. Erst jetzt fällt mir wieder ein, ich bat Kirke darum, bei ihr bleiben zu dürfen, bei ihr und den Frauen. Einen Lidschlag lang lebte ich ein Leben an ihrer Seite, auf dieser Insel, unter diesem göttlichen Licht. Die Schiffe kamen und gingen, Männer kamen und gingen, getröstet, geheilt oder auch nicht. Kirke dachte das gleiche im gleichen Augenblick. Dann sagte sie, ich dürfe nicht bleiben. Ich sei eine von denen, die inmitten dieser Leute leben, die erfahren müßten, woran wir wirklich mit ihnen sind, und die versuchen müßten, ihnen die Angst vor sich selber zu nehmen, die sie so wild und gefährlich mache. Und sei es nur bei diesem einen da, dem Jason.
Wie habe ich das alles vergessen können. Ja, sagte Kirke auf meine Frage und lachte dazu, es sei schon vorgekommen, daß sie eine Horde Männer als Schweine von der Insel gejagt habe, das, habe sie gedacht, könnte ihnen vielleicht zu einem Funken Selbsterkenntnis verhelfen. Weißt du was, Medea, sagte Kirke zu mir, weißt du, was ich glaube? Ich werde mit der Zeit wirklich böse werden. Nach und nach werde ich böse werden und nur noch fluchend am Ufer stehen und keinen mehr auf die Insel lassen, es läuft ja die ganze Bosheit und Gemeinheit und Niedertracht, die sie über mich ausschütten, nicht einfach wie Wasser an mir ab.

Wie konnte ich das vergessen. Wie konnte ich vergessen, daß auch ich mir gewünscht habe, ich möge im rechten Moment böse werden, wirklich böse. Und jetzt, Absyrtos, wäre dieser rechte Moment.
Leider bin ich nur fassungslos. Weil alles so durchsichtig ist, so leicht durchschaubar. Weil ihnen das gar nichts ausmacht. Weil sie mir mit eiserner Stirn ins Gesicht sehen können, während sie lügen, lügen, lügen. Nicht lügen können ist eine schwere Behinderung. Mir fällt unser Kinderspiel ein, Bruder, wir wollten lügen lernen. Wer von uns der Mutter oder dem Vater eine bestimmte Lüge treuherzig auftischen konnte, daß sie sie glaubten, hatte gewonnen. Meistens wurden wir lachend weggeschickt, wir waren beide nicht besonders gut in diesem Spiel. Die hier, Absyrtos, sind Meister im Lügen, auch im Sich-selbst-Belügen. Von Anfang an habe ich mich gewundert über die Verhärtungen an ihren Körpern. Daß ich nichts spürte, wenn ich meine Hand auf ihren Nacken, ihren Arm, ihren Bauch legte, kein Fließen, Strömen. Nichts als Härte. Wie lange ich brauchte, diese Härte aufzutauen, wie unwillig sie waren, wie sie sich wehrten. Wie sie sich gegen Mitgefühl wehrten. Wie sie sich dann manchmal in Tränen auflösten, gestandene Männer. Wie sie oft nicht wiederkamen, mich nicht zu sich ließen, weil sie sich schämten. Ich mußte das erst begreifen. Jason half mir dabei.


Aus:
Christa Wolf, Medea Stimmen, dtv, 9. Aufl. Oktober 2005, 97 ff

Samstag, 10. Dezember 2005

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Die "Fantasy und Erotic Art Bilder Galerie" verteilt Weihnachtsgrüße und trägt zum besseren Verständnis von Mann und Frau bei. Beispielsweise unterscheidet sich bei beiden der Einkauf von Unterhosen bei H & M. Und kochen können Frauen übrigens immer öfter auch nicht ... ;-)

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"Verzinkte Spinne"? So So ... !
*lächelt

...

*fällt fast vom Stuhl vor Lachen

Neurose oder Phimose?

Nein. Und noch mal nein. Und doch. Ich wollte so was eigentlich nie verlinken, aber nun kann ich nicht anders, denn da ist ein ganzes Psychologielexikon, Abteilung frühkindliche pädagogische Psychologie, abgearbeitet. Warum nur, warum habe ich mich eigentlich über diese Sandkastenspiele mit bis heute anhaltender Spitzelei mit Bananenrepublik-Beigeschmack so aufgeregt? Nun ja, es flog halt aus diesen Sandkästen so viel Sandkastenkacke auf "Generation Blogger".

Freitag, 9. Dezember 2005

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Murmeltierland
von moccalover
mit Murmeltier-Links

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AKIMBO: Filme nicht nur für starke Mädchen

Fantasy, die Aufgabe von Mythen und angebliche Nazi-Hexen

"Was ist denn an Tolkien reaktionär? Wenn der Kampf des des Guten gegen das klassische Böse reaktionär ist, was ist dann fortschrittlich? Das Schwelgen in Gewalt? Das buddistische/jedimäßige "Wenn dich jemand umbringen will, sei einfach woanders?"

"Huren der Finsternis"

oder: Altersgemischte Diskussionen mit Kindern im Internet?
"Die Kinder halten sich sowieso im Internet auf. An der Schule meiner Tocher hält Zartbitter mittlerweile Vorträge für Eltern ab. Doch leider mangelt es oft daran, dass Eltern überhaupt nicht wissen, welche Kommunikationsstrategien im Netz laufen."

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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