Freitag, 13. Januar 2006

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Statt zwei Braten im Ofen nur noch ein Braten. Schade! Statt einem gut Informierten die Legende These vom doppelt gut Informierten.

ICQ hat das Copyright

Danke für diesen Hinweis! Nein, das wusste ich nicht.

"ICQ sichert sich die rechte am geschriebenen wort! aber das weiss man ja hoffentlich, oder? - ich nehm immer 'PSST' (encrypted ip2ip session) und bin damit auf der unsichtbaren seite der macht. *hehe* (nachteil: geht nur mit 2 leuten, aber auch mehreren instanzen/fenstern)"

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Wenn du sie nicht schlagen kannst, umarme sie.

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Die Rebellen veranstalten eine Lesung der gut Trainierten und Informierten.

Mittwoch, 4. Januar 2006

Keine Betthäschen-Bilder

Wer bestimmt eigentlich, was gut für die Ladies ist? Vielleicht ebay? Vor Jahren hatte ich schon einmal Szenen aus dem Film "Romance" der französischen Regisseurin Catherine Breillat gesehen und dann einen Beitrag in diesem - gut informierten - Blog gefunden. Ebay bot den Film an. Bis gestern: "Das folgende Angebot wurde beendet, da es einen oder mehrere Grundsaetze von eBay verletzt".
Vielleicht passt dieser Film nicht so ganz in das Betthäschen-Bild. Kann mir jemand sagen, wo ich "Romance" kaufen kann?

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1000 Tipps für erfolgreiches Selbst.Mord.Marketing und andere menschliche Abgründe

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Wir hatten ein Plan. Wir waren das Volk. Wir spielten das Spiel. An alles hatten wir gedacht. Wir besorgten Farben, Fahnen und viele MitarbeiterInnen. Wir gaben uns Namen, besetzten das Land. Doch eines, eines hatten wir nicht bedacht.

Da war ein anderes Land. Die Bewohner hatten einen Plan: Wir waren das Volk. Wir spielten das Spiel. An alles hatten wir gedacht. Wir besorgten Farben, Fahnen und viele MitarbeiterInnen. Wir gaben uns Namen, besetzten das Land. Doch eines, eines hatten wir nicht bedacht.

Da war ein anderes Land. Die Bewohner hatten einen Plan.

Aus:
Chiffre: Morgaine in BlogLand

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Geschlossene Gesellschaft - Nr. 2

Zum Kotzen. Oder: Interessant, wie manche Leute mich doch immer noch sehen. Schlaue Blog-Beiträge über Grundgesetzänderungen, Bundeswehr und Polizei, nationalistische Töne und Trennung von Werbung und Redaktion schreiben. Selber aber zum Spitzel-Team gehören bzw. mit deren Material arbeiten. Wie gut, dass es hier demnächst eine geschlossene Gesellschaft gibt, in der ich ungeniert Blog-Namen verbreiten werde. Man findet die Methoden sehr interessant, mit denen gearbeitet wird und weiß sie entsprechend zu würdigen ... Es gibt hoffentlich niemand, der daran dachte, dass ich das alles ad acta gelegt habe. Oder? Ich bin da übrigens ausgesprochen pragmatisch. Es wird bezahlt ab November 2003, der Veröffentlichung von "Generation Blogger" (Nachfolgende Produktion 'Chiffre: Morgaine in BlogLand'). Weder Konzepte noch Finanzpläne noch Marktforschung oder gar eine virtuelle Beschäftigungstherapie, Luftblasen und Illusionsmacher interessieren: Ich nehme das bekannte Tageshonorar. Punkt! Oder wie wäre es mit einem auf Schadensersatz spezialisierten Team für das Spezielle mit Erfolgs- und Umsatzbeteiligung und entsprechender Öffentlichkeitsarbeit?
Rosen nehme ich allerdings nach wie vor gerne an. Bisschen Spaß muß selbstverständlich auch dabei sein!

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g
e
r
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geschehen ... :-) Inspiriert worden?

Dienstag, 3. Januar 2006

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Anti-Blog

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Gesundheit

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Überall MeToo-Produkte: Gründet sinnlich Schönes für die Ladies! Und die Herren! Und bloggt darüber, bis Ihr feucht werdet.

Montag, 2. Januar 2006

Geschlossene Gesellschaft - Nr. 1

Du siehst sie. Du schaust ihr ins Gesicht und du weißt: Sie mag es. Sie mag es sehr. Genießt diesen Moment, dem auch die Anwesenheit der Kamera nichts an Sinnlichkeit nehmen kann. Dank an S. für diese wunderschöne Aufnahme.

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Wenn Ihnen der Name bekannt vorkommen sollte - Hier ist der Link dazu: Ms Naughty - Erotica for Women

Porno und Pussy-Prosa

Kleine Luntenlegerkunde für Hörkundige, während das gar nicht so graue Online-Magazin sich erwartungsgemäß in Rebellen-Netzwerkeln und anregend aufregender schlechter Pussy-Prosa übt. Wer wird denn da gleich an Guerilla-Marketing denken? Übrigens: Nicht überall, wo ein Name draufsteht, ist auch eine Person drin. Betrachten Sie doch bitte in aller Ruhe die Teamarbeit mit Platzhaltermentalität im Zeitalter des Content-Kriegs! Meine Gespräche im ICQ sind hoffentlich anregend genug für weiteren Blog-Content. Ich behalte mir allerdings hin und wieder vor, bei inhaltlichen Ähnlichkeiten auf entsprechende Beiträge zu verlinken. Ich denke, das ist ganz im Sinne der BloggerInnen.

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The Lilith Gallery of Toronto

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The Art Fantastix Webring. Wo sind die anregend aufregenden Bilder für die Ladies?

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Mail ist am 30. Dezember herausgegangen.

Sonntag, 1. Januar 2006

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"wenn bösartig und gleichgültig gewordene und gemachte kinder die welt regieren ..."

Freitag, 30. Dezember 2005

Wünsche für 2006

Nun, das werden dann wohl viele Stunden ohne PC. Mein Laptop ist jetzt vollkommen ausgefallen, und ich sitze hier gerade in einem Internet-Cafe. ICQ fällt leider wegen verlorener Daten auch aus.

Allen virtuellen Freunden und liebenswerten Feinden ein schönes neues Jahr 2006! Mögen sich viele Wünsche erfüllen, neue Freundschaften ergeben und keine neue Gruben gegraben werden.

Mögen Mädchen Mohammed und die Vollblutaraber?

Ich koche gerade fast vor Wut, was wohl jeder verstehen kann, der meine Beiträge über den Islam und Frauenrechte kennt. In mein Blog hatte ich unter anderem mehrere Beiträge und Zitate der Soziologin Necla Kelek gestellt (hier, hier und hier), die sich ebenfalls mit diesem Thema befasst.
In der Schule meiner Tochter werden regelmässig Büchertische aufgestellt. Sie kaufte beim letzten Mal - natürlich - ein Buch über Pferde. Als ich jedoch den Klappentext las und die erste Seite aufschlug, habe ich mich entschlossen, nach den Schulferien mit den Initiatoren des Büchertisches ein paar deutliche Worte zur Auswahl ihrer Bücher zu reden. Helen wählte das Buch der Autorin Astrid Frank, Amal - Tochter des Windes, welches bei Thienemann erschienen ist. Auf der ersten Seite wird "nach dem Koran" in süßen Worten ein Pferd mit einer Frau verglichen:

"Der Ausdruck ihrer Worte gleicht dem einer liebenden Frau,
ihr Gang dem eines schönen Weibes,
ihre Brust ist wie die eines Löwen,
..."

"Amal" erzählt die Geschichte des Mädchens Mia, das auf einem Pferdehof den Jungen Tarek kennenlernt, der sich um die Araberpferde des Hofes kümmert. Im Klappentext heißt es dazu:

'Mia ist fasziniert von den Araberpferden auf der Koppel. Sie erinnert sich an Tareks Worte: Allah nahm eine Handvoll Südwind und erschuf daraus das Pferd." Es sind wirklich einzigartige Tiere, für die man viel aufs Spiel setzt."

Historischer Hintergrund dieses Buches ist die unter Pferdezüchtern kolportierte Legende, dass Asil-Araber, "asile" (reine) Vollblutaraber, angeblich von den fünf Stuten des Mohammed abstammen.
Mich interessiert diese Legende eher weniger. Was mich hingegen sehr interessiert, ist die Werbung bei der Zielgruppe Mädchen für eine Religion, in der die Frauenrechte wenig gelten. Um es deutlich zu sagen: Ich wünsche nicht, dass an Schulen Bücher an Mädchen verkauft werden, in denen über das Lockmittel Pferd durch den Hintereingang Werbung für den Islam gemacht wird, solange sich diese Religion nicht einer kritischen Auseinandersetzung stellt, Mann und Frau mit ungleichen Rechten sieht und Unterwerfung als Lebensmotto predigt.

Donnerstag, 29. Dezember 2005

Schein.Heilige

"Mir kommt es als unehrlich von Seiten der Europäer vor, diese Operation so hart zu kritisieren. Denn alle Informationen aus den Verhören und Dokumenten, alles, was mit Spanien, mit Italien, mit Deutschland, mit Frankreich, mit England zu tun hatte, wurde doch weitergegeben."

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memri.de: Über Spielbergs neuen Film ‚München' und die arabische Risikobereitschaft

Mittwoch, 28. Dezember 2005

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"Bei einer nur schwer steuerbaren Person wie Susanne Osthoff scheidet jedoch eine nachrichtendienstliche Tätigkeit mit großer Wahrscheinlichkeit aus." Diese Spekulationen gehen mir langsam auf die Nerven.

Update: Und nun reicht es mir endgültig. Wieder einmal die Schlußfolgerung: Informationen zu verfolgen, die ich nicht persönlich beurteilen kann, ist reine Zeitverschwendung.

Fantasien

Abgesehen von der Tatsache, dass es mich natürlich freut, wenn meine virtuell geäußerten Gedanken und Gespräche Flügel bekommen und von anderen mit weiteren fremden Federn geschmückt werden, finde ich es weniger schön, wenn manche BlogerInnen, die Erotik-Blogs betreiben, sich doch wieder nur auf den Pfaden des Kindchen-Schemas bewegen. Ein niedliches Baby-Gesicht, das unterwürfig, gefügig und lenkbar erscheint, "das Ausfüllen der inneren Leere" von IHM: Ist es das, was wir uns als Frau wünschen? Ich glaube, dass in diesen Blogs eher aus der Sicht derjenigen geschrieben wird, die sich an ein männliches Publikum wenden und männliche Fantasien, nicht aber die Fantasien der Frauen anregen und bedienen wollen. Doch wer sagt denn, dass Männer nicht wissen dürfen, was Frauen wirklich wollen?

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Astrid Haarland M.A. Politologin - Soziale Kunst- und Ausstellungsmacherin - Commander/ISLA - a.haarland(at)googlemail.com - Choose safe communication ... ;-)

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