Samstag, 9. Juni 2007

Ehe das in Vergessenheit gerät

Google-Suche "Vorbeugende Inhaftierung DDR" und mehr Methoden::
"Denn wer sich nicht vom unbedingten Machterhalt des SED-Staates überzeugen oder zumindest durch staatliche Vergünstigungen kaufen ließ, dem drohte das MfS unter anderem damit, unter seinen Freunden das Gerücht seiner „angeblichen Zusammenarbeit mit dem MfS“ zu verbreiten, falls er nicht zum tatsächlichen Verrat seines sozialen Umfeldes bereit wäre. Aber alle Pläne des MfS-Offiziers misslangen, weil der Jugendliche selbstbewusst jede staatliche Vergünstigung ablehnte und weil das MfS in der Gruppe keinen IM besaß, der das Spitzel-Gerücht glaubhaft verbreiten konnte."

Heutzutage gibt es dafür dann zum Beispiel auch das Internet.

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