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feitag.de: "An Houellebecqs Büchern fasziniert eben das, was gerade in diesem letzten Roman sich als seine Obsession outet: die provozierende Jugendlichkeit. Man steht ihm als Leser gegenüber wie Eltern oder Lehrer einem klugen Sechzehnjährigen mit Restspuren von Akne, der gerade entdeckte, dass die Welt keinen Sinn hat, dass es keinen Gott gibt, Religion auf Illusion basiert, Politik auf Macht und sogar die Liebe vergeht. "Warum bringt ihr Euch nicht um?"
Morgaine - 8. Sep, 13:36
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