Dienstag, 22. Mai 2007

Kuckuck.

Gut, habe ich Stufe 4 also doch noch gefunden. Und daher wird dieser Beitrag garantiert niedrigschwellig. Versprochen! Also: Ob ich Lanu bin? Oder Frau Hinte? Woher soll ich das denn wissen bei den vielen Blogs, die ich schon hatte. Die Website "Anoteron"? Da hat meine Süße geübt. Ist aber doch gar nicht schlecht für das allererste Design. Nicht wahr? (Andere Meinungen werden nicht akzeptiert ...!) "Human Resources"? Na was denn? So eine schöne Sprache. Kann man drehen und wenden. Sieht immer gleich aus. Ist wiederverwendbar. Pures Sprach-Recycling sozusagen. Oder wie wäre es mit dem Wort "Recruitment"? Apropos: Heute schon im Bootcamp gewesen? Gute Nacht. :-)

Melden!

Das alles viel zu kompliziert. Gefährdungspotenziale können die Briten doch anhand der Haarfarbe und der Form der Ohren messen. Hey, da gibt's bestimmt noch altes Anschauungsmaterial bei den Freunden auf dem Festland. (via)

Die haben wir in irgendeiner Klausur

auch gesungen, um Druck abzulassen. Wir durften damals weiterschreiben.

Blogine Catfight

Sorry, ich hab' Stufe 4 verpasst. Egal! Dieses hier wird jetzt angekündigt als Stufe 5: Katzenfight unter den Bloggerinnen. Kleiner Tipp: Wenn's ne virale Kampagne von Dove wäre, würden die dort Katzen-Bilder bloggen. Aber selbst der schönste Hund wird mit tonnenschwerer Camouflage im Gesicht nie im Leben Mieze werden.

CODEX ALIMENTARIUS

Video Dr. Rima E. Laibow
... Mir wird gerade schlecht. Das Video schaffe ich nur in Teilen.

Das ist schön,

dass Lanu uns in diesem Beitrag über diverse Abstimmungsmöglichkeiten informiert und dabei auch auf Konrad Lischkas Artikel bei Spiegel Online verlinkt. Ich hätte da nur mal eine Frage: Woher kommen eigentlich die Informationen, die Konrad Lischka verarbeitet?

Sag mir,

wo die Stimmen sind

Die Spiderwoman

erinnert daran, dass bereits zu viele gegangen sind.

Sag mir,

Wo die Stimmen sind
Wo sind sie geblieben
Sag mir wo die Stimmen sind
Was ist geschehen
Sag mir wo die Stimmen sind
Über Gräber weht der Wind
Wann wird man je versteh'n
Wann wird man je versteh'n


Sag' mir wo die Mädchen sind, wo sind die geblieben
sag' mir wo die Mädchen sind, was ist gescheh'n
sag' mir wo die Mädchen sind,
Männer nahmen sie geschwind
wann wird man je versteh'n, wann wird man je versteh'n


Sag' wo die Soldaten sind, wo sind die geblieben
sag' wo die Soldaten sind, was ist gescheh'n
sag' wo die Soldaten sind
über Gräbern weht der Wind
wann wird man je versteh'n, wann wird man je versteh'n


Frei nach:
Marlene Dietrich, Sag mir wo die Blumen sind
In Erinnerung an eine Headline bei Telepolis:
"Das Netz muß bekämpft werden wie ein feindliches Waffensystem"
Gewidmet allen friedfertigen NachfolgerInnen des Arpanets



weisserose3


Marlene Dietrich (27. Dezember 1901 - 6. Mai 1992)
"Sag mir wo die Blumen sind"

Assoziation A

Der Verlag, der ebenfalls Besuch bekam, existiert noch.


Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde,

Wir freuen uns Ihnen/Euch mitteilen zu können, dass in den nächstenTagen das neuste Buch von Mike Davis, Eine Geschichte der Autobombe
ISBN 978-3-935936-58-3 | 232 S. | 20 Euro
ausgeliefert wird.



Gottverdammt, das gefällt mir - Herr im Himmel. ...
Oh Scheiße, das gefällt mir - Herr im Himmel.

Ex-CIA-Chef William Casey



Mike Davis gibt einen Überblick über nahe­zu alle bis heute gezündeten Autobomben und stellt die Entwicklung dieser Waffentechnik in den jeweiligen historischen Kontext.
Autobomben sind in der Berichterstattung über den Irak und Afghanistan zu täglichen Ereignissen geworden. Dass die Autobombe eine über 80-jährige Geschichte hat und von ganz unterschiedlichen Akteuren und in verschiedenen Kontexten auf fast allen Kontinenten eingesetzt wurde, ist wenig bekannt.
Die generelle Verurteilung von Autobomben entbindet nicht davon, sich mit den unterschiedlichen Hintergründen, Einsatzorten und -methoden auseinanderzusetzen -- immerhin sind Autobomben ein wirkungsmächtiges Instrument in politischen und militärischen Auseinandersetzungen. Autobomben als »Open-Source«-Kriegsführung ergeben einen Global-Network-Terrorismus, der ohne eindeutige Befehlshierarchien auskommen kann. Die Protagonisten heutiger »Höllenmaschinen« sind nicht mehr auf die großen Medien angewiesen, sie stellen ihre Aktionen als Videoclips selbst ins Netz, wo sie global abgerufen werden können.


Rezensionsexemplare können ab sofort bei unserer Berliner Verlagsadresse


assoziationa@freenet.de

bestellt werden.
Beste Grüße,
Rainer Wendling

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